Oh doch Falric, das haben sie. Es gibt Mods ja für so ziemlich jeden Geschmack. Optische bzw. Sound-Veränderungen/-Verbesserungen, Rüstungen, Waffen, Gegner, Quests, Behausungen, Frisuren, Reittiere, Begleiter ...Falric hat geschrieben: Und ehrlich gesagt bezweifle ich stark das Mods wirklich einen so großen Einfluss haben.
Mods liefern definitiv viel mehr Schnickschnack für ein erweitertes und individuelleres Erlebnis.
Ich geb mich z.B. nie mit den Waffen im Spiel zufrieden, mochte es schon in Oblivion, Conans Bastardschwert zu führen.
Was ich aber noch wesentlich wichtiger finde, sind die zahlreichen Gameplay-Veränderungen.
Ich kann mir unmöglich vorstellen, ein TES zu spielen, bei dem meine Umgebung mitlevelt. Für mich persönlich ist das der größtmögliche Atmosphärenkiller.
Ich spielte Oblivion zunächst ohne Mods, stets auf normalem Schwierigkeitsgrad. Irgendwann war ich gezwungen, den Schwierigkeitsgrad herunterzuschrauben, denn ich spielte Oblivion nicht als Powergamer. Mein Charakter war nicht durch und durch perfekt geskillt. Folge: Im Reich des Vergessens hatte ich keine Chance gegen das, was mir in den Weg geworfen wurde.
Abhilfe brachte mir dann die Mod, die das Mitleveln stoppt, und sowas gibts auch für Skyrim.
Ein System wie z.B. in Gothic (Gegner bleiben immer gleich stark, ich spüre aber selber, wie ich immer stärker werde) finde ich wesentlich atmosphärischer und wichtig für ein glaubhaftes Rollenspiel.
Und das bekomme ich nur auf dem PC, nur mit Mods.
Dazu der ganze Schnickschnack, von dem ich mir das bequem raussuchen kann, was ich haben möchte, ist doch toll!