von Julian Dasgupta,

Counter-Strike GO: Große Info-Ladung

Counter-Strike: Global Offensive (Shooter) von Valve Software
Counter-Strike: Global Offensive (Shooter) von Valve Software - Bildquelle: Valve Software
Kurz vor der gamescom hatte Valve Counter-Strike: Global Offensive angekündigt. Kotaku durfte sich den Shooter, der an diesem Wochenende auf der PAX Prime in Seattle seine öffentliche Premiere feiern wird, schon einmal näher anschauen.

Die initiale Version wird mit fünf Karten für Bomb/Defuse und zwei Karten für Hostage Rescue ausgeliefert. Alle basieren auf vertrauten Maps aus CS 1.6 und CS: Source. Die Levels wurden grafisch überarbeitet; auf überflüssige Deko wurde allerdings verzichtet, damit das Spielgeschehen so übersichtlich wie möglich bleibt. In einigen Fällen gibt es Änderungen inhaltlicher Natur: So gibt es z.B. in einigen Bereichen von Dust und Aztec ein paar mehr Deckungsmöglichkeiten.

Neben dem klassischen Modus für Kenner der Reihe gibt es auch einen Modus, der sich eher an Einsteiger richten soll. Im Casual Mode kann man sich die Waffen seiner Wahl kaufen, ohne sich Gedanken über das Geld machen zu müssen. Der Voice-Chat funktioniert hier team-übergreifend, auch kann man anderen Spielern zuschauen, falls man in einer Runde ausgeschieden ist - wohlgemerkt auch Teilnehmern aus dem anderen Team.

Spieler können eigene Server hosten. Wer sich das skill-basierte Matchmaking (ELO) zu Nutze machen will, muss natürlich auf den offiziellen Servern unterwegs sein. Im Casual Mode wird hingegen bevorzugt darauf geachtet, ob Leute aus der eigenen Freundesliste irgendwo CS: GO spielen.

Der Shooter wird auf Steam, XBLA und PSN veröffentlicht. Während Xbox 360-Nutzer das Gamepad verwenden müssen, können PS3-Besitzer alternativ zum Move-Controller greifen oder gar Maus und Keyboard anschließen. Wie schon bei Portal 2 können sie außerdem dank Steamworks mit bzw. gegen Windows/MacOS-Spieler antreten. Dabei gilt: Beim Matchmaking komme es vorrangig auf den Skill-Level an - nicht das verwendete Eingabegerät.

Die Waffen sind neuerdings mit Leuchtspur-Munition ausgestattet, sodass sich die Flugbahn der Geschosse (und damit: ihre Quelle) schneller erfassen lässt. Das Arsenal wurde erweitert und umfasst jetzt u.a. eine Taser-Gun sowie Knaller, mit der sich Gegner ablenken lassen.

CS:GO soll im ersten Quartal des kommenden Jahres vom Stapel laufen. PC-Nutzer werden allerdings schon am Oktober die Möglichkeit haben, im Betatest mitzumischen.

Video
Der Debüt-Trailer zeigt kurze grafische Eindrücke.



Kommentare

Stereomud schrieb am
CS war eh immer schlechter als DoD XD
So Basta aus Ende!
Vanquish00X schrieb am
Ich hab mit CS 1.0 angefangen , gespielt bis 1.5 abgelöst wurde und dann später noch 1 Jahr Source.
Aber das da.........
n!cker schrieb am
Xbox-360-Gamer hat geschrieben:auf ner console hab ich auch ein bequemes gamepad ;)
was will ich da mit maus tastatur gefrickel ?
gegen "pros" wie dich reicht mir mein pad allemal
^^ ja ok, lass uns dann mal gegeneinander spielen
Stereomud schrieb am
Xbox-360-Gamer hat geschrieben:auf ner console hab ich auch ein bequemes gamepad ;)
was will ich da mit maus tastatur gefrickel ?
gegen "pros" wie dich reicht mir mein pad allemal
Weil Shooter immer noch besser mit Maus und Tastatur zu spielen sind, alleine die Geschwindigkeit machts schon aus. Und bei CrossPlay ist es doch mehr als Fair der PS3 die gleichen Bediengeräte zu gestatten...also was ist da jetzt sooo schlimm dran?
johndoe713589 schrieb am
auf ner console hab ich auch ein bequemes gamepad ;)
was will ich da mit maus tastatur gefrickel ?
gegen "pros" wie dich reicht mir mein pad allemal
schrieb am