Oculus Rift
06.01.2016 19:41, Marcel Kleffmann

Palmer Luckey (Mitbegründer von OculusVR) verteidigt den Preis und bezeichnet das VR-Headset als "unverschämt preiswert"

Palmer Luckey (Mitbegründer von OculusVR Inc.) hat sich in die Preis-Diskussion rund um Oculus Rift (ab 0,99€ bei kaufen) eingeschaltet und via Twitter klargestellt , dass sie keinen Gewinn durch die Hardware-Verkäufe machen würden. Er schreibt, dass "High-End-VR wirklich teuer, Rift aber unverschämt preiswert sei" - schon im Dezember 2015 hatte er angedeutet, dass ohne Zuschüsse bzw. Subventionen seitens der Hersteller ein Virtual-Reality-Headset ungefähr 1.000 Dollar kosten würde (wir berichteten). Das VR-Headset sei so unverschämt günstig "wie ein 120 Zoll 4K OLED TV", der nur 599 Dollar kosten würde, meinte er weiter. Zudem könnte man den Xbox One Controller ja auch verkaufen, wenn man ihn nicht brauchen würde. Nichtsdestotrotz scheinen die Vorbestellungen des Virtual-Reality-Headsets ziemlich gut zu laufen, merkte Luckey an.





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