Ich habe mir schon so was als Beweggrund gedacht, komme mir aber umso mehr verarscht vor.G34RWH33L hat geschrieben:Vollkommen korrekt!!! Ein Rest an Kapital animiert zum auffüllen des selbigen, denn die wenigsten mögen totes Kapital. Der Kunde wird also psychisch gebunden.hyperfunction hat geschrieben:Gebrochene Preise.... wie ich sie hasse, völlig unnötig. Und ich will die Studien sehen die einwandsfrei belegen, dass die Dinger funktionieren. Bei Downloads sogar nochmals dümmer, da man bei Nintendo immer nur ganze Summen auffüllen kann, und die Restbeträge sind ärgerlich anzusehen.G34RWH33L hat geschrieben:Es ist einfach eine Preiskorrektur. Nintendo macht wie zahlreiche Einzelhändler auch aus "optischen" Gründen keine glatten Preise, denn man mag es kaum glauben aber für die meisten Trottel macht der Cent oder der Euro tatsächlich was aus. Ein Laptop für 1399 Steine wird sich wesentlich besser verkaufen als der selbe für 1400 Steine selbst wenn man bei dem 1399 Steine Artikel 5 Km weiter fahren muss.
Ich mag gebrochene Preise genauso wenig und habe auch den ganzen Tag damit zu tun ein und zwei Cent Stücke an meine Kunden auszugeben, aber so ist das nun einmal. Ob es dazu studien gibt weiß ich nicht, aber es ist bestandteil jeder vernünftigen kaufmännischen Ausbildung.
Beim Überfliegen von Artikeln in einer großen Masse von Prospekten ist eine 1 kleiner als eine 2 und suggeriert eine Ersparnis. Ganz einfach.
Ja das stelle ich mir nervig vor, gab doch mal so eine Aktion Aufrunden oder so, ich fand die ganz gut. Kann man doch immer so machen. Zahlen sie 8 Euro, wir spenden den einen Cent oder so was.
Es gibt jede Menge Studien dazu, nur bisher keinen eindeutigen Beleg, das das auch wirklich wirkt.