Ich habe ein Problem mit dem Spiel?
Ein Horror-Game muss für mich das Auslösen was ein Film auch kann? nämlich mich schocken, erschrecken, in Angst versetzen und was weiß ich was.
Bis auf einige Nischen gibt es für mich zwei Sparten von Horrorfilmen.
1. Filme mit ganz vielen Zombies die einem das Fleisch herrausreißen und die die Charaktere spektakulär ?töten?.
2. Filme die ein einziges Wesen in den Mittelpunkt stellen welches bis zum Ende unbezwingbar erscheint. Diese Filme leben viel von der Atmo und dem wirklichen Gruselfaktor, weil die Situation auswegslos erscheint.
Resident Evil geht da natürlich in die Zombie Richtung. Verliert aber hier den Reiz, weil durch Checkpoints das ganze einfach inkonsequent wird. The Evil Within wirkt leider genauso. Die einfachen Gegner sind wie Zombies von denen man einen nach den anderen abschlachtet und das bei weitem nicht so spektakulär wie in einem Dead Island 2. Die bisher scheinbar unbesiegbaren Gegner und damit tatsächlichen Bedrohungen wirken in einem gezeigtem LP von der GC Demo leider von der KI her sehr beschränkt und an bestimmte Räume bzw Bereiche gebunden.
Wenn ich somit einfach immer wieder Versuche die Bedrohung mit meiner geringen Munition zu besiegen stellt sich bei mir kein Horror ein sondern höchstens mal n Schocker, weil ganz einfach die Konsequenzen bzw die Entgültigkeit eines Films fehlen?
Alien Isolation hingegen setzt uns EINEN unbesiegbaren Gegner mit dem Alien vor die Nase. Erst mal wird das ganze durch Checkpoints etc genauso inkonsequent sein. ABER ich bin dazu gezwungen der Bedrohung aus dem Weg zu gehen, weil ich sie nicht besiegen kann. Das hat mal wirklich was mit nem Horrorfilm zu tun, weil ich nicht einen Gegner nach dem anderen einfach wegmetzeln kann, sondern einen ?Gegenspieler? habe vor dem ich soweit mindestens Respekt haben muss, weil ich wie in jedem Horrorfilm der Bedrohung aus dem Weg gehen muss
An The Evil Within interessiert mich nach wie vor die Illusionen? Aber skeptisch bleib ich
Ein Horror-Game muss für mich das Auslösen was ein Film auch kann? nämlich mich schocken, erschrecken, in Angst versetzen und was weiß ich was.
Bis auf einige Nischen gibt es für mich zwei Sparten von Horrorfilmen.
1. Filme mit ganz vielen Zombies die einem das Fleisch herrausreißen und die die Charaktere spektakulär ?töten?.
2. Filme die ein einziges Wesen in den Mittelpunkt stellen welches bis zum Ende unbezwingbar erscheint. Diese Filme leben viel von der Atmo und dem wirklichen Gruselfaktor, weil die Situation auswegslos erscheint.
Resident Evil geht da natürlich in die Zombie Richtung. Verliert aber hier den Reiz, weil durch Checkpoints das ganze einfach inkonsequent wird. The Evil Within wirkt leider genauso. Die einfachen Gegner sind wie Zombies von denen man einen nach den anderen abschlachtet und das bei weitem nicht so spektakulär wie in einem Dead Island 2. Die bisher scheinbar unbesiegbaren Gegner und damit tatsächlichen Bedrohungen wirken in einem gezeigtem LP von der GC Demo leider von der KI her sehr beschränkt und an bestimmte Räume bzw Bereiche gebunden.
Wenn ich somit einfach immer wieder Versuche die Bedrohung mit meiner geringen Munition zu besiegen stellt sich bei mir kein Horror ein sondern höchstens mal n Schocker, weil ganz einfach die Konsequenzen bzw die Entgültigkeit eines Films fehlen?
Alien Isolation hingegen setzt uns EINEN unbesiegbaren Gegner mit dem Alien vor die Nase. Erst mal wird das ganze durch Checkpoints etc genauso inkonsequent sein. ABER ich bin dazu gezwungen der Bedrohung aus dem Weg zu gehen, weil ich sie nicht besiegen kann. Das hat mal wirklich was mit nem Horrorfilm zu tun, weil ich nicht einen Gegner nach dem anderen einfach wegmetzeln kann, sondern einen ?Gegenspieler? habe vor dem ich soweit mindestens Respekt haben muss, weil ich wie in jedem Horrorfilm der Bedrohung aus dem Weg gehen muss
An The Evil Within interessiert mich nach wie vor die Illusionen? Aber skeptisch bleib ich