von Julian Dasgupta,

Diablo 3: Ultimate Evil Edition erscheint Mitte August auf Xbox One, Xbox 360, PS4 & PS3

Diablo 3: Reaper of Souls (Rollenspiel) von Activision Blizzard
Diablo 3: Reaper of Souls (Rollenspiel) von Activision Blizzard - Bildquelle: Activision Blizzard
Wie Blizzard verlauten ließ, wird die Ultimate Evil Edition von Diablo 3 am 19. August auf Xbox One, Xbox 360, PS4 und PS3 erscheinen. Das Paket umfasst das eigentliche Hauptspiel sowie alle Inhalte und Neuerungen aus Reaper of Souls.

Auf allen Konsolen wird es neben dem Online-Modus wieder die Möglichkeit geben, zu viert an einem System auf einem Bildschirm loszuziehen. Dank des Lehrlingsmodus erhalten Leute mit niedrigem Level einen Boost, wenn sie mit anderen zusammenspielen, deren Charaktere schon weiter sind. Auch kann man Nutzern aus seiner Freundesliste Beute zukommen lassen.

Die PS4/Xbox-One-Fassung wird in den USA offiziell 59,99 Dollar kosten, auf Xbox 360 und PS4 ist man mit 39,99 Dollar dabei - die EU-Gegenstücke kosten interessanterweise 69,99 bzw. 39,99 Euro. Wer sich schon das Hauptspiel auf PS3 oder Xbox 360 zugelegt hat, kann seinen Charakter in die Ultimate Evil Edition übernehmen. Um einen Kauf der Ultimate Evil Edition kommt man wohl nicht herum - eine separate Fassung der Erweiterung wird nicht erwähnt. Ein Charaktertransfer von PS3 auf PS4 bzw. Xbox 360 auf Xbox One ist ebenfalls möglich.

Vorbesteller erhalten einen Bonusgegenstand: "Tragbar ab Stufe 1, erhaltet ihr mit diesen teuflisch gutaussehenden Schulterpanzer Boni auf Vitalität, Leben pro Sekunde und Abklingzeitreduktion. Der Code für den Infernalen Schulterpanzer kann am Erscheinungstag in jeder Diablo III: Ultimate Evil Edition gefunden werden. (Zum Einlösen des Infernalen Schulterpanzers benötigt ihr eine Internetverbindung. Der Code kann nicht über Plattformen transferiert werden.)"

Die Konsolenumsetzung von Diablo 3 hatten wir hier getestet. Wer wissen will, was Reaper of Souls so mit sich bringt, findet hier den Test der im März veröffentlichten PC-Fassung.

Quelle: Blizzard

Kommentare

Arnulf schrieb am
Sarkasmus hat geschrieben:
Arnulf hat geschrieben:
Bei Echtzeitstrategiespielen müsste man mir übrigens Geld bezahlen damit ich so etwas mit Gamepad statt M+T spiele und ich bin, auch wenn's schwer zu glauben sein mag, Multiplattformer.
R.U.S.E wohl eines der weniger RTS Spiele die wunderbar mit Gamepad funktonieren :D
Zufällig ist ausgerechnet R.U.S.E eines der wenigen RTS Spiele die ich nie gespielt habe :( , wobei ich die inoffizielle Nachfolgereihe "Wargame" seit kurzem spiele, ich glaube die sind aber nie auf Konsole erschienen.
Sarkasmus schrieb am
Arnulf hat geschrieben:
Bei Echtzeitstrategiespielen müsste man mir übrigens Geld bezahlen damit ich so etwas mit Gamepad statt M+T spiele und ich bin, auch wenn's schwer zu glauben sein mag, Multiplattformer.
R.U.S.E wohl eines der weniger RTS Spiele die wunderbar mit Gamepad funktonieren :D
Arnulf schrieb am
Hm, bei der D3-Maussteuerung von "kompliziert" zu sprechen ist so eine Sache.
Klick auf Boden -> geh dahin, klick auf Gegner -> greife an. Klar, etwas mehr gehört schon dazu, auch daß man die linke Hand auf der Tastatur haben sollte. Trotzdem ist Indirekt aber eben nicht automatisch gleich kompliziert.
Auch mit Gamepad steuert man seinen Helden ja nur was Bewegung angeht direkt, wenn es um's zielgenaue Schießen oder Springen geht sieht es schon anders aus. Solange es kein VR aus der Ego-Sicht inklusive Sensorhandschuhen ist, ist jede Eingabe irgendwo indirekt.
Solange es noch nicht so weit ist lümmel ich mich lieber in Schlabberklamotten gemütlich in meinen Chefsessel und klick am Abend ein paar Dämonen tot (ja man kann auch am PC gemütlich spielen, so man denn weiß wie).
Bei Echtzeitstrategiespielen müsste man mir übrigens Geld bezahlen damit ich so etwas mit Gamepad statt M+T spiele und ich bin, auch wenn's schwer zu glauben sein mag, Multiplattformer.
Nanimonai schrieb am
GeQo hat geschrieben:Ich persönlich bin ja eigentlich zu 90% Konsolero und liebe meine Gamepads eigentlich. Aber ich muss sagen, ich würde sowas wie D3 nicht mit Gamepad spielen wollen. Weniger aus irgendwelchen Effizienzgründen, eher weil Maus+Tastatur sich für mich wie die weniger komplizierte Variante anfühlt, von der Steuerung her. Ich glaube aber auch, selbst wenn es anders wäre, wäre ich auch gar nicht dazu bereit, Blizz nochmal so viel Geld in den Rachen zu schmeißen. ^^

Vermutlich fühlt sich M+T für Dich aber weniger kompliziert an, weil man sich bei Diablo (bzw. bei ARPG und RTS ) daran gewöhnt hat.
Faktisch ist es ja schon so, dass die Steuerungsmethode am PC sehr indirekt ist, da die Kontrolle über den eigenen Charakter stark eingeschränkt ist. Im Grunde genommen steuert man den noch nicht mal, man gibt lediglich Wegpunkte vor, die die KI dann abläuft. Das ist eigentlich alles andere als intuitiv und deutlich komplizierter, als seinen Helden direkt steuern zu können.
DerSnake schrieb am
Ich muss leider auch mittlerweile zugeben das mir die Konsolen Fassung von D3 irgendwie mehr Spaß macht als auf dem PC. Zwar ist die PC Steuerung "genauer" darüber braucht man auch nicht streiten. Aber mittlerweile Spiele ich es mit Controller auch lieber gemütlich von der Couch aus. Und bis auf das Iventar klappt die Pad Steuerung ziemlich gut.
D3 auf den PC macht mir irgendwie kein großen Spaß mehr. Ich habe vor kurzen das Addon gekauft. 20 Minuten gespielt und seit dem nicht mehr das Spiel gestartet. Das wird sich mit der Konsolen Fassnung ändern.
schrieb am
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