Das über Indiegogo finanzierte Crest enthalte jetzt alle mit der Kampagne versprochenen Inhalte, so eine Pressemitteilung zum neuesten Update des Götterspiels. "In einer Zeit, in der Early Access bei Entwicklern und Spielern mehr und mehr in die Kritik gerät, haben wir ausschließlich gute Erfahrungen damit gemacht", sagt Roland Koch, Business Developer und Audio Director bei Eat Sleep Create.
Und das Studio in Gotland hat längst nicht genug: Weitere Inhalte sollen das bestehende Crest um eigenständige Module erweitern - das nachfolgende Video beschreibt, welche Inhalte hinzukommen sollen. In den Siedlungen sollen etwa Machtzentren entstehen, die durch Handel oder Krieg wachsen können. Das Volk soll die vom Spieler, also ihrem Gott ausgesprochenen, nur vorübergehend geltenden Gebote außerdem zu Dogmen formulieren können, die ihre Entwicklung dauerhaft beeinflussen.
In Crest übernimmt man die Rolle eines afrikanischen Gottes, der die Geschicke seines Volkes nicht durch das Gestalten der Landschaft oder die Manipulation der Elemente lenkt. Stattdessen erlässt er Gebote - Richtlinien, die den Menschen etwa sagen, dass sie sich fortpflanzen sollen, wenn sie über genug Nahrung verfügen, oder umzusiedeln, wenn sie der Hunger sie plagt.