von Jörg Luibl,

Anki Overdrive: Termin, Preis und Fakten zum Robotik-Spielzeug samt App

Anki Overdrive (Rennspiel) von Anki
Anki Overdrive (Rennspiel) von Anki - Bildquelle: Anki
Anki OVERDRIVE, die Mischung aus Robotik-Spielzeug und Videospiel, wird am 20. September für knapp 180 Euro in Deutschland erhältlich sein. In diesem Starterpaket des "Battle-Racers" befinden sich zwei "Supercars" mit unterschiedlichen Fähigkeiten hinsichtlich Tempo, Handling & Co sowie zehn flexible Streckenteile, die ihr modular für acht Kurse einsetzen könnt. Man kann alleine gegen die KI oder gegen bis zu vier menschliche Fahrer antreten. Weitere Fahrzeuge sollen je 60 Euro, weitere Streckenpakete zwischen 13 und 35 Euro kosten.

Screenshot - Anki Overdrive (Android)

Screenshot - Anki Overdrive (Android)

Screenshot - Anki Overdrive (Android)

Screenshot - Anki Overdrive (Android)

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Screenshot - Anki Overdrive (Android)

Screenshot - Anki Overdrive (Android)

Screenshot - Anki Overdrive (Android)

Screenshot - Anki Overdrive (Android)

Warum sich nicht nur Rennspielfans freuen dürfen und welche fortschrittliche Technik sowie KI dahinter steckt, haben wir in der Vorschau erläutert: Das Spielzeug erweitert den klassischen Spaß an Modellautos und Carrera-Bahnen um ausgefeilte Robotik, einen gehörigen Schuss Mario Kart sowie digitales Flair - man steuert die Autos nicht nur mit jedem beliebigem Smartphone, sondern hat auch Zugriff auf Avatare und natürlich Fähigkeiten wie Boost, Raketen oder Magnete, die den Vordermann verlangsamen. Die Autos selbst sind nicht nur ansehnlich gestaltet, übrigens vom deutschen Autodesigner Harald Belker, sondern stecken voller Hightech: Ein 50-Mhz-Prozessor plus Kamera sorgt dafür, dass sich die Boliden die Strecke beim ersten Abfahren "merken" - ein cooler Moment, wenn sie nach dem langsamen Scannen der ersten Runde wie von Geisterhand am Start verharren und dann auf Knopfdruck plötzlich Vollgas geben.

Anki OVERDRIVE überzeugte uns auch beim zweiten Anspielen in Hamburg. Dort konnten wir nicht nur alle sechs "Supercars", sondern erstmals die fast finale App einsetzen, die sowohl eine Kampagne als auch die vier kompetitiven Spielmodi "Battle", "Race", "Time Trial" sowie "King of the Hill" anbietet. Über diese App hat man auch Zugriff auf Waffen und Items, die individuell gespeichert werden, so dass man sich und sein Auto entwickeln kann. Alle Neuerungen gegenüber unserer Vorschau erläutert Erfinder Hans Tappeiner in unserem Video-Interview.

Anki OVERDRIVE soll weiter mit kostenlosen Upgrades & Co entwickelt werden - auf Mikrotransaktionen verzichtet man. Wir werden das digital bereicherte Spielzeug vor dem Verkaufsstart ausführlich hinsichtlich Handling, KI, Balance und Wiederspielwert testen. Bis dahin findet ihr weitere Informationen auf der offiziellen Webseite.

Letztes aktuelles Video: Video-Update aus Hamburg




Kommentare

Renegade02 schrieb am
180 EUR und 60 EUR für jedes Fahrzeug?
Heftig.
blackwood schrieb am
Das interessiert mich sehr, bin auf einen Test gespannt bzgl. Langzeitmotivation und Verschleiß - ebenso wie Langlebigkeit bzw. Garantie etc.
Sabrehawk schrieb am
flitzpiepe hat geschrieben:Wir trampeln durchs Getreide,
wir trampeln durch die Saat.
Hurra, wir verblöden!
Für uns bezahlt der Staat.
(Brösel, um 1990)
Todsöchlich moin Freund es das Zitat aus "Werner oder was" dem ersten Werner Comic aus dem Johre unsers Härn 1981 :DD .. Der Kack film ist loider der absolute Niedergang von Brösel gewesen.
Ich glaub meinen ersten Werner hab ich mit 14 in einem netten Kaff in Schleswig Holstein gekauft...ich bin nicht mal sicher ob der zu der zeit bereits bundesweit vertrieben wurde. Bei uns im Rheinland gabs das nech.
Aber da ich eigentlich aus Hamburg bin...das hat man im Blut ^^
badpritt schrieb am
Da fällt mir auf: der 20. September ist ein Sonntag...
schrieb am