von Benjamin Schmädig,
Shallow Space: Insurgency - Video zeigt ausführliche Spielszenen
Entwickler Special Circumstances Games hat ein Video zu Shallow Space: Insurgency veröffentlicht, das ausführliche Spielszenen der an Homeworld und Nexus: The Jupiter Incident erinnernden Echtzeitstrategie zeigt. Das Independent-Studio hat zuletzt an Missionszielen gearbeitet, die an Rollenspiele erinnern sollen. Außerdem sind in der aktuellen Version Wrackteile zerstörter Schiffe zu sehen sowie neue Fähigkeiten, Schiffe und Waffen.
Nach einer gescheiterten Indiegogo-Kampagne führt Special Circumstances die Entwicklung fort und setzt weiterhin auf die Unterstützung der Spieler: Auf der offiziellen Webseite können Interessierte in Shallow Space investieren. Es gibt vier Finanzierungsstufen mit entsprechenden Belohnungen; ab einem Beitrag von knapp 15 Dollar erhält man das fertige Spiel sowie Zugang zu einer frühen Version.
Ähnlich wie in den Vorbildern sowie dem kürzlich erschienenen Void Destroyer befehligt man in Shallow Space große Flotten in allen Dimensionen des Raums. Das bekannte Zusammenziehen von Schiffen soll um das Erstellen von Flotten und Geschwadern erweitert werden, so dass man Schiffsgruppen Befehle erteilt, die sie autonom ausführen. Im Vordergrund sollen grundsätzliche taktische Entscheidungen stehen, nicht das Lenken aller Schiffsbewegungen.
Die Zusammensetzung der Verbände soll dabei eine ebenso wichtige Rolle spielen wie gute Aufklärung. Immerhin können kleinere Schiffe mit unterschiedlichen Waffensystemen ausgestattet werden - je nachdem, mit welchem Material der Gegner aufwartet. Offiziere verleihen großen Schiffen besondere Fähigkeiten; die Entwickung der Besatzung liegt in den Händen des Spielers.
Letztes aktuelles Video: Spielszenen 3
Nach einer gescheiterten Indiegogo-Kampagne führt Special Circumstances die Entwicklung fort und setzt weiterhin auf die Unterstützung der Spieler: Auf der offiziellen Webseite können Interessierte in Shallow Space investieren. Es gibt vier Finanzierungsstufen mit entsprechenden Belohnungen; ab einem Beitrag von knapp 15 Dollar erhält man das fertige Spiel sowie Zugang zu einer frühen Version.
Ähnlich wie in den Vorbildern sowie dem kürzlich erschienenen Void Destroyer befehligt man in Shallow Space große Flotten in allen Dimensionen des Raums. Das bekannte Zusammenziehen von Schiffen soll um das Erstellen von Flotten und Geschwadern erweitert werden, so dass man Schiffsgruppen Befehle erteilt, die sie autonom ausführen. Im Vordergrund sollen grundsätzliche taktische Entscheidungen stehen, nicht das Lenken aller Schiffsbewegungen.
Die Zusammensetzung der Verbände soll dabei eine ebenso wichtige Rolle spielen wie gute Aufklärung. Immerhin können kleinere Schiffe mit unterschiedlichen Waffensystemen ausgestattet werden - je nachdem, mit welchem Material der Gegner aufwartet. Offiziere verleihen großen Schiffen besondere Fähigkeiten; die Entwickung der Besatzung liegt in den Händen des Spielers.
Letztes aktuelles Video: Spielszenen 3