Hmm, da muss ich widersprechen.
Die Story des FNAF "Universums" (So nennt man das halt, wenn man eine Umgebung ausserhalb des jeweiligen Werkes mit erstellt. Das ist keine Wertung des Umfangs) hat schon mehr als einen Satz.
Dooms Story hat einen Satz.
Und selbst wenn der Macher selber nur einen Satz geschrieben hat, alleine die Zeit, die manche Leute damit verbracht haben, das zu interpretieren...
Die Spiele selber habe ich nicht gespielt, sind nicht mein Genre.
Habe aber einigen YouTubern gerne dabei zugesehen.
Man könnte hier tatsächlich Scott fragen, was er sich dabei gedacht hat (Also nicht: "Jemand mochte die Figuren in meinem ersten Spiel nicht, also habe ich ein "Horror"Spiel aus ihnen gemacht", sondern die "Geschichte" im Spiel) und das verfilmen.
Kinder mit Alpträumen, Arschlochbrüder, "Lustig" gemeinte Spiele, die furchtbar schief gehen, evtl. Rache?, Paranormales, der Biss von '87... *
Es gab schlechtere Plots für diese Art von Film. (Hey, lasst uns in diese Höhle gehen. Hey, lasst uns campen gehen. Hey, wir tun mal so, als würden wir eine Videokassette im Wald gefunden haben.)
ABER!
Hier wie da wird man ein Problem damit haben, wenn man ein Interaktives Medium in ein passives transportiert**.
Jumpscare the Movie ist echt Arsch.
Also was immer da auch rauskommt, es sollte nicht den Namen "Fife Nights at Freddy's" tragen, weil es wahrscheinlich wieder verdammt wenig damit zu tun hat.
*Äh, habe ich da gerade IT zitiert? ... ... Mist, ich bin in keiner Lage, bei den Verschwörungstheoretikern diese Art von Feuer zu legen.
"Freddy ist Pennywise und Scott zitiert nur Stephen King!!" Ich wollte immer schon mal gelyncht werden und ich meine nicht David!
**Was seltsam klingt, habe ich doch genau das gemacht. Bei mir lag der Reiz aber eher darin, den YouTuber beim reagieren zu beobachten, das ist eine andere Ebene. Und naja, ich wollte halt wissen, wie's ausgeht. *LOL*
Ich hoffe nur, dass Scott da einen guten Deal gemacht hat und ordentlich Kohle rausholt.
In meinen...
Die Story des FNAF "Universums" (So nennt man das halt, wenn man eine Umgebung ausserhalb des jeweiligen Werkes mit erstellt. Das ist keine Wertung des Umfangs) hat schon mehr als einen Satz.
Dooms Story hat einen Satz.
Und selbst wenn der Macher selber nur einen Satz geschrieben hat, alleine die Zeit, die manche Leute damit verbracht haben, das zu interpretieren...
Die Spiele selber habe ich nicht gespielt, sind nicht mein Genre.
Habe aber einigen YouTubern gerne dabei zugesehen.
Man könnte hier tatsächlich Scott fragen, was er sich dabei gedacht hat (Also nicht: "Jemand mochte die Figuren in meinem ersten Spiel nicht, also habe ich ein "Horror"Spiel aus ihnen gemacht", sondern die "Geschichte" im Spiel) und das verfilmen.
Kinder mit Alpträumen, Arschlochbrüder, "Lustig" gemeinte Spiele, die furchtbar schief gehen, evtl. Rache?, Paranormales, der Biss von '87... *
Es gab schlechtere Plots für diese Art von Film. (Hey, lasst uns in diese Höhle gehen. Hey, lasst uns campen gehen. Hey, wir tun mal so, als würden wir eine Videokassette im Wald gefunden haben.)
ABER!
Hier wie da wird man ein Problem damit haben, wenn man ein Interaktives Medium in ein passives transportiert**.
Jumpscare the Movie ist echt Arsch.
Also was immer da auch rauskommt, es sollte nicht den Namen "Fife Nights at Freddy's" tragen, weil es wahrscheinlich wieder verdammt wenig damit zu tun hat.
*Äh, habe ich da gerade IT zitiert? ... ... Mist, ich bin in keiner Lage, bei den Verschwörungstheoretikern diese Art von Feuer zu legen.
"Freddy ist Pennywise und Scott zitiert nur Stephen King!!" Ich wollte immer schon mal gelyncht werden und ich meine nicht David!
**Was seltsam klingt, habe ich doch genau das gemacht. Bei mir lag der Reiz aber eher darin, den YouTuber beim reagieren zu beobachten, das ist eine andere Ebene. Und naja, ich wollte halt wissen, wie's ausgeht. *LOL*
Ich hoffe nur, dass Scott da einen guten Deal gemacht hat und ordentlich Kohle rausholt.
In meinen...