Undead Labs und Microsoft haben neue Informationen zum Survival-Abenteuer State of Decay 2 (
ab 19,51€ bei kaufen) veröffentlicht. So berichtet
IGN, dass man zwar kooperativ mit bis zu vier Spielern unterwegs sein kann, sich aber jederzeit von der Gruppe lösen darf, um alleine weiterzuspielen. In manchen Situationen sei eine Trennung sogar sinnvoll bzw. nötig: Als Beispiel führt man einen Beutezug durch einen Supermarkt an, in dem zwei Spieler die Regale plündern, während sich die anderen beiden auf die Suche nach einem großen Fahrzeug begeben, mit dem man die Beute abtransportieren kann.
Direkte Auseinandersetzungen mit anderen Spielern (PvP) sind zwar nicht möglich, doch kann man sie trotzdem bewusst in Gefahr bringen, indem man z.B. durch Lärm eine Zombie-Meute anlockt und damit quasi auf andere Spieler hetzt.
Im Umgang mit Nicht-Spieler-Charakteren (NPCs) ist ebenfalls Vorsicht geboten: Sollte man KI-Figuren töten, wird dies die Beziehungen zwischen Siedlungen beeinflussen und es kann durchaus passieren, dass Einwohner eines angegriffenen Ortes mit Gegenmaßnahmen reagieren und die Basis des Spielers attackieren.
Darüber hinaus werden auch Technik und Umfang kurz thematisiert: Die Spielwelt soll nach Angaben der Entwickler deutlich großer ausfallen als im Vorgänger. Mit dem Umstieg von der CryEngine auf Unreal Engine 4 soll das Spiel außerdem nicht nur von einer schickeren Kulisse profitieren, sondern auch neue Inhalte und Funktionen sollen sich flotter hinzufügen lassen. Nach der geplanten Veröffentlichung im nächsten Jahr soll das Spiel weiter mit Updaten und Inhalten versorgt werden.
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