Mehr Detektivarbeit, weniger Action
In einem Entwickler-Video geht Sefton Hill von den Rocksteady Studios auf das Spielkonzept hinter Batman: Arkham VR (ab 19,99€ bei kaufen) ein. Dabei wird deutlich, dass hier weniger die Action und Akrobatik der anderen Titel rund um den Dunklen Ritter im Vordergrund stehen. Stattdessen wird die Detektivarbeit mit den bekannten Analyse-Werkzeugen in den Mittelpunkt gerückt, die man zuvor bereits in Sequenzen bei den anderen Batman-Spielen des Studios erleben konnte.
Darüber hinaus kommen neben forensischen Geräten auch in VR weitere Gadgets der Fledermaus zum Einsatz, darunter der Greifhaken oder Batarangs zum Werfen. Actionreich wird es in eingetreuten Abschnitten zugehen, in denen man z.B. aus Fallen entkommen, doch kämpferische Auseinandersetzungen wird es wohl nicht geben. Batman VR soll zum Start von PlayStation VR am 13. Oktober zum Launch-Lineup gehören. Mehr Infos rund um den VR-Auftritt von Batman gibt es im folgenden Video:
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