von Marcel Kleffmann,

Call of Duty: WW2: Hauptquartiere als Multiplayer-Treffpunkt für 48 Spieler; Beutekisten; soziale Belohnungen

Call of Duty: WW2 (Shooter) von Activision
Call of Duty: WW2 (Shooter) von Activision - Bildquelle: Activision
In der September-Ausgabe der Game Informer, die sich hauptsächlich um Call of Duty: WW2 (ab 29,94€ bei kaufen) dreht, sind die Hauptquartiere ("Social Space") im Multiplayer-Modus näher vorgestellt worden. Die Hauptquartiere dienen als Aufenthaltsort zwischen den Mehrspieler-Gefechten. Bis zu 48 Spieler können sich gleichzeitig dort tummeln.

In diesen sozialen Treffpunkten kann man beispielsweise Beutekisten (Lootboxen) öffnen, die kosmetische Gegenstände enthalten - und diejenigen, die anderen Spieler dabei zuschauen, wie sie Beutekisten öffnen, sollen Belohnungen bzw. "Social Points" dafür erhalten. Außerdem gibt es dort einen Schießstand mit unterschiedlichen Zielen zum Testen der Waffen und "die Grube" (The Pit). Letztere ist eine Art Arena für Spieler-gegen-Spieler-Kämpfe (1-gegen-1). Der Voice-Chat wird in den Hauptquartieren aktiv sein, ist jedoch auf eine bestimmte Reichweite um den Charakter herum beschränkt. Innerhalb des Hauptquartiers können Gruppen für den Mehrspieler- oder den Zombies-Modus gebildet werden. Dynamische Events (zum Beispiel Luftverteidigung mit FLAKs) sind vorgesehen. Über saisonale Events wird nachgedacht.

Ansonsten kann man dort die Bestenlisten betrachten, andere Spieler inspizieren, Emotes nutzen, Benachrichtigungen lesen und Streams in einem virtuellen Kino anschauen. Tägliche und wöchentliche Quests werden ebenfalls geboten. Spieler, die an "sozialen Interaktionen" teilnehmen, sollen mit mehr "Supply Drops" versorgt werden. Die kosmetischen Gegenstände sollen authentisch für den Zeitraum des Zweiten Weltkrieges sein.

Der Shooter im Zweiten Weltkrieg (Kampagne, Koop-Modus und Mehrspieler-Gefechte) wird am 3. November 2017 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erhältlich sein.

Letztes aktuelles Video: Nazi Zombies Trailer



Quelle: Charlie Intel, GameSpot, Game Informer

Kommentare

EllieJoel schrieb am
Man sollte diese "Beute Kisten" und Mikro-Transaktionen als das Bezeichnen was es ist nämlich Glücksspiel und nichts anderes. Vor allen Kinder und deren Eltern die Hauptzielgruppe von Call of Duty sollten gewarnt sein.
Wenigstens werden die Einnahmen von Activision dann fair und ehrlich versteuert : https://www.youtube.com/watch?v=SFKnv1YzI3k&t :lol:
Klusi schrieb am
Na hoffentlich kann man die Inhalte dieser Kisten mit anderen Spielern teilen. Da kann ich den Leuten dann zuschauen und ihnen mit penetranter Öffnung des Trade-Fensters so richtig schön auf den S...Keks gehen, wenn ich das Item noch nicht habe :Hüpf:
Stalkingwolf schrieb am
Erkannt hat geschrieben: ?11.08.2017 07:36 Nebenbei, die Mehrzahl von FLAK ist FLAK. Dass das heutzutage noch den Kriegsspielliebhabern erklärt werden muss, ist irgendwie kurios.
Das ist auch ganz wichtig wie die Mehrzahl davon ist. Quasi Kriegsentscheidend :lol: :lach:
Über das Thema fällt mir irgendwie nur das ein :hammer:
Erkannt schrieb am
Nebenbei, die Mehrzahl von FLAK ist FLAK. Dass das heutzutage noch den Kriegsspielliebhabern erklärt werden muss, ist irgendwie kurios.
Nuracus schrieb am
Deine Mudda Witze sind super!
schrieb am
Call of Duty: WW2
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