In der
September-Ausgabe der
Game Informer, die sich hauptsächlich um
Call of Duty: WW2 (
ab 29,94€ bei kaufen) dreht, sind die Hauptquartiere ("Social Space") im Multiplayer-Modus näher vorgestellt worden. Die Hauptquartiere dienen als Aufenthaltsort zwischen den Mehrspieler-Gefechten. Bis zu 48 Spieler können sich gleichzeitig dort tummeln.
In diesen sozialen Treffpunkten kann man beispielsweise Beutekisten (Lootboxen) öffnen, die kosmetische Gegenstände enthalten - und diejenigen, die anderen Spieler dabei zuschauen, wie sie Beutekisten öffnen, sollen Belohnungen bzw. "Social Points" dafür
erhalten. Außerdem gibt es dort einen Schießstand mit unterschiedlichen Zielen zum Testen der Waffen und "die Grube" (The Pit). Letztere ist eine Art Arena für Spieler-gegen-Spieler-Kämpfe (1-gegen-1). Der Voice-Chat wird in den Hauptquartieren aktiv sein, ist jedoch auf eine bestimmte Reichweite um den Charakter herum beschränkt. Innerhalb des Hauptquartiers können Gruppen für den Mehrspieler- oder den Zombies-Modus gebildet werden. Dynamische Events (zum Beispiel Luftverteidigung mit FLAKs) sind vorgesehen. Über saisonale Events wird nachgedacht.
Ansonsten kann man dort die Bestenlisten betrachten, andere Spieler inspizieren, Emotes nutzen, Benachrichtigungen lesen und Streams in einem virtuellen Kino anschauen. Tägliche und wöchentliche Quests werden ebenfalls geboten. Spieler, die an "sozialen Interaktionen" teilnehmen, sollen mit mehr "Supply Drops" versorgt werden. Die kosmetischen Gegenstände sollen authentisch für den Zeitraum des Zweiten Weltkrieges sein.
Der Shooter im Zweiten Weltkrieg (Kampagne, Koop-Modus und Mehrspieler-Gefechte) wird am 3. November 2017 für PC, PlayStation 4 und Xbox One erhältlich sein.
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