Gut, dass es eine "unabhängige Geldregulierungsbehörde" schon gibt, sollte man glaube ich nach der 9. (?) Klasse wissen. Aber er hat insofern recht, dass wir ein
mieses Bildungssystem haben (in der Form wie es jetzt ! ist) ist wohl unbestritten, denn wieviel besser es in Ländern, mit elternentlastenden und sozialkompetenzen
fördernden Schulen klappt, beweist nicht nur Pisa (Mal Japan und Südkorea aussen vor)
Du findest also, dass Schulen nicht erziehen sollen? Das jedenfalls lese ich aus dem was du da schreibst, und finde es grundlegend falsch. Denn Schulen müssen erziehen und
bilden, und das tun sie doch sowieso, ob sie es denn nun wollen oder nicht. Oder willst du mir erzählen, dass z.B. die Erfahrungen in der Schule, das Verhalten der Lehrer/innen
und was und wie die Schüler den Stoff lernen nicht erzieht??
Ich stimme dir da 100%ig zu, es kann nicht einfach nur eine Erhöhung der zur Verfügung stehenden Geldmenge geben. Dadurch werden wohl die kleinsten Probleme gelöst. Man
muss das Geld auch noch in die richtigen Richtungen lenken, damit das Geld etwas bewirken kann.
Meiner Meinung nach, sollte mehr in die Ausbildung der Lehrer (vor allem in pädagogischer Hinsicht) und vor allem in die Unterstützung der Schüler ! investiert werden.
Wenn man nun natürlich das ganze System in Frage stellt, wäre eine Komplettsanierung von Nöten.
-> Kompetenzen der Länder einschränken
-> 6 Jahre Grundschule
-> Bis zur 10. Klasse wieder gemeinsame Klassen
-> Und dann erst weitere Splittung
-> und das Bundesweit (1. Punkt)
-> Ganztagsschule in den ersten Jahren, und dort kostenloses Essen
-> Möglicherweise wirklich gut ausgebildete "Helfer" an den Schulen, die z.B. Schülern bei Hausaufgaben, aber auch bei Problemen helfen könnten
-> Entlastung der Lehrer (fällt mit dem eben genannten Punkt zusammen)
-> Bessere einheitlichere (bundesweite) Bezahlung
Teuer aufjedenfall, aber ich denke der Nutzen würde enorm sein (Finnland).
Natürlich wird die Schule, wie auch alles andere, was von der Politik...
mieses Bildungssystem haben (in der Form wie es jetzt ! ist) ist wohl unbestritten, denn wieviel besser es in Ländern, mit elternentlastenden und sozialkompetenzen
fördernden Schulen klappt, beweist nicht nur Pisa (Mal Japan und Südkorea aussen vor)
Du findest also, dass Schulen nicht erziehen sollen? Das jedenfalls lese ich aus dem was du da schreibst, und finde es grundlegend falsch. Denn Schulen müssen erziehen und
bilden, und das tun sie doch sowieso, ob sie es denn nun wollen oder nicht. Oder willst du mir erzählen, dass z.B. die Erfahrungen in der Schule, das Verhalten der Lehrer/innen
und was und wie die Schüler den Stoff lernen nicht erzieht??
Ich stimme dir da 100%ig zu, es kann nicht einfach nur eine Erhöhung der zur Verfügung stehenden Geldmenge geben. Dadurch werden wohl die kleinsten Probleme gelöst. Man
muss das Geld auch noch in die richtigen Richtungen lenken, damit das Geld etwas bewirken kann.
Meiner Meinung nach, sollte mehr in die Ausbildung der Lehrer (vor allem in pädagogischer Hinsicht) und vor allem in die Unterstützung der Schüler ! investiert werden.
Wenn man nun natürlich das ganze System in Frage stellt, wäre eine Komplettsanierung von Nöten.
-> Kompetenzen der Länder einschränken
-> 6 Jahre Grundschule
-> Bis zur 10. Klasse wieder gemeinsame Klassen
-> Und dann erst weitere Splittung
-> und das Bundesweit (1. Punkt)
-> Ganztagsschule in den ersten Jahren, und dort kostenloses Essen
-> Möglicherweise wirklich gut ausgebildete "Helfer" an den Schulen, die z.B. Schülern bei Hausaufgaben, aber auch bei Problemen helfen könnten
-> Entlastung der Lehrer (fällt mit dem eben genannten Punkt zusammen)
-> Bessere einheitlichere (bundesweite) Bezahlung
Teuer aufjedenfall, aber ich denke der Nutzen würde enorm sein (Finnland).
Natürlich wird die Schule, wie auch alles andere, was von der Politik...