Es kommt ja eigentlich nicht drauf an, ob das Spiel jetzt Hardcore oder nicht ist, sondern dadrauf ob das Spiel Spaß macht oder nicht bzw ob man sich nach dem Spiel so fühlt als hätte man was geleistet.
Ich fand z.B. das Crysis ein geniales Spiel war, es hat viel Spaß gemacht und es ist auch eins der wenigen Spiele, dass ich mehrmals durchgespielt haben, als ich allerdings einen Tag nach dem Kauf schon den Abspann sah, dachte ich mir "das kanns doch nicht gewesen sein", denn das war kein offenes Ende mehr das war der Schrei nach einer Fortsetzung, sowas vermiest einem das ganze Spiel.
Und wer wissen will wie man die Veränderung von "Hardcore" zu "Mainstream" gut hinbekommt und sowohl Hardcore Zocker und Casuals anspricht, der soll sich mal die Zelda Reihe anschaun.
Wenn ich heute mal wieder Ocarina of Time zocke sterb ich im Spielverlauf n paar mal und es gab einige Stellen, an denen ich ohne Lösungstipp nicht weiter gekommen bin, allerdings Twilight Princess, also das aktuelle Zelda, hab ich hinbekommen ohne wirklich irgendwo festzusitzen und zu sterben, es hat aber trotzdem Spaß gemacht.
Wenn man ein Beispiel für wie es nicht laufen sollte haben will schaut sich Supreme Commander an. Teil 1 nicht wirklich für Casuals aber das beste und einzig wirkliche STRATEGIEspiel das ich seit langem gespielt hab^^. (alles andere ist Taktik )
Teil 2 will man sich bei C&C3 abgucken (schnelle, kurze Gefechte) und deshalb schmeißt man alle Einheiten und alle Tech Stufen raus und behält 5 einheiten und erfindet noch n paar Supereinheiten dazu. Die (im ersten Teil) bahnbrechende Zoomfunktion wird auf drängen der Fans beibehalten, allerdings auch gleichzeitig sinnlos gemacht, da die Karten von 81x81 auf 10x10 oder 20x20 gekürzt werden.
Ich behaupte einfach mal, dass selbst Casuals so ein Spiel nicht wirklich zufriedenstellt.
Ich fand z.B. das Crysis ein geniales Spiel war, es hat viel Spaß gemacht und es ist auch eins der wenigen Spiele, dass ich mehrmals durchgespielt haben, als ich allerdings einen Tag nach dem Kauf schon den Abspann sah, dachte ich mir "das kanns doch nicht gewesen sein", denn das war kein offenes Ende mehr das war der Schrei nach einer Fortsetzung, sowas vermiest einem das ganze Spiel.
Und wer wissen will wie man die Veränderung von "Hardcore" zu "Mainstream" gut hinbekommt und sowohl Hardcore Zocker und Casuals anspricht, der soll sich mal die Zelda Reihe anschaun.
Wenn ich heute mal wieder Ocarina of Time zocke sterb ich im Spielverlauf n paar mal und es gab einige Stellen, an denen ich ohne Lösungstipp nicht weiter gekommen bin, allerdings Twilight Princess, also das aktuelle Zelda, hab ich hinbekommen ohne wirklich irgendwo festzusitzen und zu sterben, es hat aber trotzdem Spaß gemacht.
Wenn man ein Beispiel für wie es nicht laufen sollte haben will schaut sich Supreme Commander an. Teil 1 nicht wirklich für Casuals aber das beste und einzig wirkliche STRATEGIEspiel das ich seit langem gespielt hab^^. (alles andere ist Taktik )
Teil 2 will man sich bei C&C3 abgucken (schnelle, kurze Gefechte) und deshalb schmeißt man alle Einheiten und alle Tech Stufen raus und behält 5 einheiten und erfindet noch n paar Supereinheiten dazu. Die (im ersten Teil) bahnbrechende Zoomfunktion wird auf drängen der Fans beibehalten, allerdings auch gleichzeitig sinnlos gemacht, da die Karten von 81x81 auf 10x10 oder 20x20 gekürzt werden.
Ich behaupte einfach mal, dass selbst Casuals so ein Spiel nicht wirklich zufriedenstellt.