von Marcel Kleffmann,

World of WarCraft - Erstmal kein "Housing"

World of WarCraft (Rollenspiel) von Vivendi Games
World of WarCraft (Rollenspiel) von Vivendi Games - Bildquelle: Blizzard


Das Thema "Housing" ist ein heißes Eisen in World of WarCraft (ab 14,99€ bei kaufen) und Wrocas von Blizzard hat sich nun im offiziellen Forum dazu geäußert, warum es derzeit ziemlich unwahrscheinlich ist, dass das Housing - also die Möglichkeit ein eigenes Haus in WoW zu besitzen - umgesetzt wird. Originalwortlaut: "Wir haben Bedenken Housing in das Spiel einzuführen, weil es den Spielern einen weiteren Anreiz geben würde sich aus der Welt in instanzierte Gebiete zurück zu ziehen. Mechaniken wie Phasing können schon dazu führen, dass Spieler weniger miteinander interagieren. Sollte man mit Guild Housing alles Nützliche wie Banken, Auktionshäuser etc in einer eigenen Instanz haben, wären die Städte ziemlich bald wahrscheinlich recht leer. Wenn wir einen guten Weg gefunden haben, Housing zu implementieren ohne dem sozialen Spielgefüge potentiell zu schaden, werden wir dem auch definitiv nachgehen."

Quelle: WoW-Forum

Kommentare

MatthiasValtinke schrieb am
Also ich als WOW Spiler würde mich über Housing freuen. Das gibt dem ganzen noch das gewisse etwas. Ich schliesse mich da nekojaghen an.
Runes of Magic ist derr beste beweis dafür das Housing und volle Städte kein Problem darstellen. Man könnte Die Housing Portale in jeder Großen Stadt machen so käm auch mehr bewegung in die Städte. Alles drückt sich in Dalaran oder Ogrimmmar rum (als Horde Spieler). Silbermond und Shattrath sind leer und wir haben dafür kein Housing gebraucht. Also der Einwand von Blizzard ist echt dünn.
LG Matze (Xeranon - Hexenmeister Goblin 85 )
nekojaghen schrieb am
Was denn? Man führt einen vollautomatischen Dungeon-Browser ein, entscheidet sich aber auf der anderen Seite gegen Housing, weil es angeblich der sozialen Komponente schade? Alles klar Jungs, alles klar. Außerdem hat kein Mensch etwas von Guild Housing gesagt, geschweige denn davon, Banken, Shops und Auktionatoren darin unterzubringen. Es gibt einfach Spieler, die ein Wenig an Rollenspieleffekt in WoW vermissen. Housing (ohne jegliche praktische Vorteile für den/die Spieler) wäre da zumindest ein kleines Zugeständnis. Es muss nicht alles immer einen Praktischen Nutzen haben.
dEaDsMoKe schrieb am
Da hat Blizz aber vollkommen recht damit wären die Städte komplett leer genau so wie es mit alten städten passiert z.b Shatt da geht ja auch keine sau mehr hin und genau so wär es 100pro mit Housing.
Soraldor schrieb am
Also ich finde Housing ganz sinnvoll und lustig, die Spieler sind sicher nicht 90% ihrer Zeit in den Housing-Areas zu Gange. Viel mehr könnte man mit Gilden- und Spielerhäusern auch ein "Lagerplatz"/Ausstellungsplatz von Trophäen jenseits llilaner Klamotten implementieren. Wie wäre es zB mit nem Onyxia-Kopf im Gildengarten? Oder Illidans Augenbinde als Wandschmuck?
Und es muss ja dann nicht jeder Spieler am Housing teilnehmen - zumal dieses Feature, wenn erstmal eingebaut, nicht mehr so viel Zuneigung der Entwickler benötigt. Also wird der Spielentwicklungsfluss nicht sehr verlängert.
Axozombie schrieb am
ich finde da hat der sprecher oder was auch immer recht
bzw halte von housing gar nichts . . . egal welches mmo
überflüssiger scheiß, sollen sich auf wichtigere besser sachen konzentrieren
schrieb am
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