von Marcel Kleffmann,

Doom 3: Details

Auf der QuakeCon 2002 wurden einige Details über Doom 3 (ab 29,80€ bei kaufen) bekannt gegeben. So wird der 3D-Shooter auch eine komplexe Physik-Engine spendiert bekommen. Erledigte Kreaturen bleiben jetzt nicht mehr auf einer Schrägen oder Treppe liegen, sondern rutschen realistisch nach unten. Diese Engine ermöglicht auch Per-Polygon-Hits. Daher können beispielsweise Kisten oder Fässer mit einigen Schüssen von der Stelle bewegt werden. Auch Außenlevels wird es im 3D-Shooter geben, allerdings wird diese Umgebung wie eine öde Wüstenlandschaft aussehen. Im Vergleich zu den ersten beiden Teilen werden sich die Rätsel deutlich komplexer gestalten. Überall in der Basis befinden sich Computer mit einer Art Web-Interface, das Ihr bedienen könnt, um bestimmte Türen zu öffnen oder andere Aktionen durchzuführen. Sämtliche Waffen aus dem zweiten Teil sollen übrigens auch bei Doom 3 vorzufinden sein, vor allem die äußerst beliebte BFG. John Carmack äußerte sich außerdem zu den Systemanforderungen und stellte klar, dass ein Rechner mit 1 GHz und GeForce 2 für die Minimum-Systemvoraussetzungen ausreichen sollte. Der Einzelspieler-Modus bei Doom 3 wird im Vordergrund stehen, für den Multiplayer-Modus ist momentan nur das Deathmatch geplant. Der 3D-Shooter soll noch vor der E3, die im Mai 2003 stattfindet, erscheinen.


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