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-Die Meßlatte wurde auf geniale Art und Weise zum ersten Mal seit Half-Life oder Call of Duty wieder höher gelegt. DOOM 3 ist der beste First-Person-Shooter, der jemals gemacht wurde.\"
\"Ihr werdet beim Anblick der unglaublichen Detailfülle in jedem Raum aus dem Staunen nicht mehr herauskommen.\"
\"Im durchschnittlichen Schwierigkeitsgrad braucht der durchschnittliche Spieler ungefähr 25 Stunden, ohne sich ständig auf die Quicksave-Taste verlassen zu müssen. Darüber hinaus dauert es natürlich länger, zumal die Nightmare Difficulty erst freigespielt werden muß.\"
\"Ihr werdet [mit DOOM 3] in der Hölle enden, aber es wird genauso schön sein, wie in den Himmel zu kommen.\"
PRO: Fesselnde Atmosphäre, überlegenes Level-Design, perfektes Waffen-Balancing, ehrfurchtgebietende Grafik
CONTRA: Uns fällt ehrlich überhaupt nichts ein!
FAZIT: Eine furchteinflößend intensive Erfahrung und ein vollendetes Meisterwerk des FPS-Designs
Die Wertung ergab satte 96%, soviel zum achso miesen Doom3
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Das ein zweiter Feuermodus fehlt, oder das dass Spiel nur in innen-Arealen spielt(DAFÜR ABER PERFEKT!) tut doch garnichts zur sache, der Spielspass zählt doch! Zweiter Feuermodus heisst doch nicht automatisch mehr Spass! Abwechslungsreiche Räume müssen ebenfalls nicht unbedingt mehr Spass bedeuten, denn es kommt doch drauf an WIE man das Spielgefühl rüberbringt, bsp: FarCry kommischerweise hat es mich schnell gelangweilt trotz verschiedenster Abschnitte, ganz einfach deshalb weil für mich kein richtiges Spielgefühl drin war, alles wirkte einfach so gekünstelt und aufgesetzt
Und ja der Multiplayerpart von DOOM3 scheint schwach, aber dass war und ist bei FarCry genauso, ich meine mehr Levels und mehr Spieler muss auch nicht unbedingt mehr Spass bedeuten, aber dass liegt wohl im Auge des betrachters
Sowieso war von Anfang an klar das DOOM3 auf Single-Player beruht. Und wirklich viele Levels hat der Deathmatch-Mode in FarCry auch...