Aufmerksamkeit um jeden Preis ist nur dann vorteilhaft, wenn man von Aufmerksamkeit als solcher lebt. Ansonsten muss man da schon differenzieren.Jim Panse hat geschrieben:Joa, wieder einer der von 12 bis Mittag denkt. Ein günstigeres PR-Angebot kann Bethesta nicht bekommen. Das erregt Aufsehen für beide Marken.Satus hat geschrieben:Hauptsache mal unprofessionelle Angebote rausgeblubbert nur für ein bischen mehr PR - naja, wer es braucht.
Einer Paris Hilton ist es scheissegal, in welchem Zusammenhang über sie berichtet, Hauptsache es wird über sie berichtet. Neuer Film oder neue Klamotten oder neue Entziehungskur, scheissegal, Schlagzeilen!
Eine Firma, die Produkte verkaufen möchte, kann es NICHT gebrauchen wenn die Aufmerksamkeit einen negativen Beigeschmack hat. So musste Benetton auf harte Tour lernen, dass man mit einer kontroversen Werbekampagne zwar unglaublich viel Aufmerksamkeit generieren kann, dies aber gewaltig nach hinten losgeht, wenn diese Aufmerksamkeit nicht positiv ist.
Sprich, große Firma verklagt kleines Indie-Studio über eine mehr als dünne Namensrechtsgeschichte ist KEINE positive Schlagzeile für Bethesda. Das sollte man schon berücksichtigen, wenn man von 12 bis halb Eins denkt