von Julian Dasgupta,
Universe at War: Infos zur ersten Rasse
In der neuen Ausgabe des Computer Games Magazines gibt es ein umfangreiches Preview zum kürzlich angekündigtem Universe at War: Earth Assault. Das neue Echtzeitstrategiespiel von Petroglyph (Star Wars: Empire at War) verwandelt die Erde in ein Schlachtfeld. Allerdings scheinen die Menschen in spielbarer Form nur im Prolog vorzukommen - als vollständig spielbare Fraktion wird man sie wohl nicht erleben.
Wenn etwas am Boden benötigt wird, so wird der Bedarf mittels Zeichen auf dem Boden an die Zentrale signalisiert, die das Objekt dann nach unten beamt. Die Hierarchie scheint auch nicht auf feste Produktionsgebäude zu setzen - stattdessen gibt es drei Typen von Walkern (wie hier rechts im Bild), die jeweils Kasernen, allgemeine Produktionsgebäude und Forschungsstationen repräsentieren.
Pro Walker gibt es bis zu 15 Sockel, die mit bestimmten Produktionsstätten, Waffen oder Upgrades ausgerüstet werden können. Je nach Präferenz des Spielers kann er also mehr produzieren oder den Walker selbst robuster und schlagkräftiger gemacht werden. Der Clou: die Walker können jederzeit den taktischen Gegebenheiten angepasst werden, da die Sockel gegen einen kleinen Unkostenbeitrag umgerüstet werden dürfen.
Da sie auch empfindlich gegenüber Wärme sind, werden Walker unter dem Einfluss von Hitze langsamer - und sind somit nachts oder auf Wasser weniger anfällig. Die Hierachie kann übrigens so ziemlich alles, was ihnen über den Weg läuft als Ressource verwenden - seien es Bäume, Zivilisten oder... Kühe.
Zwar hat sich Petroglpyh bisher noch nicht wirklich über die anderen Fraktionen geäußert, laut CGM deutet aber alles darauf, dass es insgesamt drei spielbare Rassen geben wird. Die sich stark unterscheiden, unterschiedliche Ressourcenmodelle haben und individuelle Superwaffen besitzen. Eine davon wurde auch schon gezeigt: mit Hilfe eines Generators kann ein Schwarzes Loch erzeugt werden, das Kraft seiner Anziehungskraft eine große Fläche vollständig leeren kann.