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Blog-Botschaft teilt Mike O'Brien mit, dass ArenaNet im Rahmen des aktuellen Beta-Events das Mikrotransaktionssystem von
Guild Wars 2 (
ab 31,07€ bei kaufen) einem ersten frühen Testlauf unterziehen wird.
Das Studio glaube an jenes Konzept, könne so doch die Weiterentwicklung des Online-Spiels finanziert werden. Das Ganze sei recht direkt und offen, könne der Spieler doch selbst entscheiden, wie viel Geld er noch in das Spiel nach dessen Stapellauf investiert. Man werde natürlich ein vollständiges Spiel abliefern, aber außerdem noch "zusätzliche Inhalte und Dienste" bereitstellen, für die die Nutzer sicher gerne bezahlen werden.
O'Brien erläutert auch die Grundprinzipien für jenen Part: Die Spieler sollen die Möglichkeit haben, Geld auszugeben, um sich optisch noch stärker von den anderen abzusetzen und sich besser ausdrücken zu können. Auch könne man weitere Kontodienste und Gegenstände erwerben, die einem etwas Zeit sparen. Guild Wars 2 solle aber auf jeden Fall auch ohne Zusatzgegenstände unterhaltsam sein, auch werde sich niemand einen unfairen Vorteil gegenüber anderen erkaufen können. Auch im Vorgänger habe es Mikrotransaktionen gegeben - die seien dort aber erst nachträglich eingeführt worden. Beim zweiten Teil habe man das alles von Anfang an berücksichtigen können.
"In Guild Wars 2 we have three currencies: gold, karma, and gems. Gold is the common in-game currency. Karma, which players earn in-game but cannot trade, is used for unique rewards. And gems are the currency that’s bought and used to purchase microtransactions.We have a new player-driven market that allows players to trade gold for gems and gems for gold.
If you want something, whether it’s an in-game item or a microtransaction, you ultimately have two ways to get it: you can play to earn gold or you can use money to buy gems. We think that’s important, because it lets more players participate on a level playing field, whether they use their free time or their disposable income to do it."
Weitere Erklärungen gibt es in dem
Blog-Eintrag.