Lordsem hat geschrieben:Das denkst du...metro79 hat geschrieben:Da sich GT ja als the real driving simulation bezeichnet gehört wohl ein Schadensmodell dazu und es gibt viele leute die sich sowas wünschen weil es einfach realistischer ist.
Real driving Simulation heißt nicht Schaden an den Autos zu haben oder zu sehen, sondern die originale Fahrphysik jedes einzelnen Fahrzeugs in das Spiel zu bringen. Wettereinflüsse verändern das Fahrverhalten des Autos schlagartig. Bremseneinstellungen sind genauso wie andere Einstellungen (Fahrwerk, Gangschaltung, Aerodynamic) auf jede Strecke anzupassen um somit die beste Rundenzeit hinzubekommen.
Man muss seine Gegner stehts im Blick haben un vorausschauen, was als nächstes kommen könnte.
Feintuning ist das A und O in der Rennszene, was allerdings einige übersehen. Das habe ich letzt erst wieder gemerkt bei Baja (mal wieder gezockt^^), als ich ohne was einzustellen ein Rennen gefahren bin und dritter wurde und als ich dann das nächste Mal mein Setting auf die Strecke angepasst habe, wurde ich erster.
Also Real driving Simulator heißt nicht einsteigen, losfahren und erster werden. Dann kannste gleich bei Burnout bleiben. Da musst nur einsteigen, losfahren und hast jede Menge Schaden, ist doch ein richtiger Simulator oder?
ach das ist doch auch quatsch was du erzählst. Ein "real driving simulator" muss einfach möglichst viele Aspekte des Autofahrens umsetzen. Dazu gehört auch, dass mein Fahrzeug schaden nimmt, wenn ich in der kurve mit einem anderen Fahrzeug zusammenstosse. Die Fahrphysik ist nur ein Aspekt (wenn auch der wichtigste). Die Gegner K.I. ist der zweitwichtigste für den offlinemodus...auch hier war GT bisher mangelhaft. Hoffe mal, dass sich da endlich mal was tut.
Und wenn die nicht endlich mal den reifensound verändern muss ich ganz hart kotzen!
Der ist schon seit GT1 komplett affig!