von Marcel Kleffmann,

PlayStation 4 verkauft sich in den USA besser als Xbox One

PlayStation 4 (Hardware) von Sony
PlayStation 4 (Hardware) von Sony - Bildquelle: Sony
Im US-Vorverkauf hat die PlayStation 4 (ab 1,29€ bei kaufen) die Nase vor der Xbox One, dies berichtet IGN basierend auf Meldungen von führenden Online-Händlern in den Vereinigten Staaten. In der Zeit vom 10. Juni (Montag) bis zum 12. Juni (Mittwoch) war das Verhältnis zwischen PS4 und Xbox One "3:2". Soll heißen: Während drei Sony-Konsolen vorbestellt wurden, verzeichneten die Händler im gleichen Zeitraum zwei Vorbestellungen für das Microsoft-Gerät. Demnach scheint die Resonanz der Spieler (im Rahmen der E3) auf die PlayStation 4 deutlich positiver zu sein.

Ähnlich sieht es auf der Facebook-Seite von Amazon aus. Dort konnte für die PlayStation 4 oder die Xbox One abgestimmt werden. Das Ergebnis ist klar: Die PS4 hat derzeit 37.000 Stimmen. Die Xbox One liegt bei 2.073. Auch bei einer IGN-Umfrage ("Wer hat die E3 gewonnen?") ist Tendenz eindeutlich: Mehr als 80% nannten Sony, 12% stimmten für Microsoft und 7% entschieden sich für Nintendo - über 300.000 Leute nahmen an der Abstimmung teil (Prozentzahlen wurden offenbar gerundet).
Quelle: IGN, Amazon-Facebook

Kommentare

crewmate schrieb am
Dem kann ich in Teilen auch so zustimmen.
Ich denke mir das jedes Mal wenn ich einen "Das Spiel ist scheiße / überbewertet" etc Post lese. Nur weil das Spiel nicht individuell auf se zugeschnitten ist. Dafür ist Vielfalt da. Um auch anderen was zu bieten. Und der derzeitige Spielemarkt inklusive der Indiszene macht das möglich.
Darum geht es bei der xbone aber nicht. Das ging weit darüber hinaus. Es ist Microsofts Haltung.
Ich würde keinen Fick drauf geben, wenn es nicht Balmung wäre. Das passt nicht zu seiner sonst rationalen, angenehmen Art.
Imperator74 schrieb am
Nicht die Kunden, die Kaufinteressenten. Wenn ihnen ein Produkt nicht gefällt sollen sie ruhig sein, weil sie nicht die angepeilte Zielgruppe sind. Warum müssen die immer ihr Maul so weit aufreissen und in Foren rumweinen das ihnen ein Produkt/Spiel nicht gefällt. Wenn ihnen das Produkt/Spiel nicht gefällt sind die eben keine Zielgruppe und deshalb bringt es auch nichts, wenn sie sich kritisch äußern. Sie belästigen nur die Zielgruppe mit ihren unqualifizierten, maßlosen Wünschen.
edit: Ich glaube das Daimler sich auch erst über die komische Leute amüsiert haben, die nach dem 21. Oktober 1997 Stimmung gegen die A-Klasse gemacht haben. Ein Elchtest scheint für ein deutsches Unternehmen auch wirklich keine Relevanz zu haben und insofern ist das desaströse abschneiden in selbigen auch eigentlich kein Thema, sollte man meinen.
Der Rest ist Geschichte und hat uns heute dank verpflichtenden ESP für alle EU Neufahrzeuge ab 2011 und in letzter Konsequenz 2014 sichere Autos gebracht.
Wigggenz schrieb am
Hat Balmung wirklich ernsthaft geschrieben, der Kunde nehme sich viel raus? :lol:
crewmate schrieb am
Am Ende ist es meine Entscheidung als Kunde, Balmung. Ich entscheide was ich kaufe.
Wenn ich mit den Konditionen eines Kaufes nicht zufrieden bin, dann werde ich mich nach Alternativen umsehen. Das bietet mir Vielfalt. Ich kann zu Steam wie zu gog.com gehen. Ich kann zwischen verschiedenen Konsolen und deren Spieleangeboten wählen. Ich kann Schoko oder Staciatella in das Hörnchen packen lassen.
Microsoft musste sich tatsächlich nichts anhören. Sie haben nicht widerrechtlich gehandelt.
Worum geht es dir nun konkret nach all den Posts? Das Leute die Fresse halten sollen?
SethSteiner schrieb am
Balmung hat geschrieben:Lern erst mal, dass Jemand erst dann Kunde ist, wenn er auch gekauft hat, vorher ist man nur Interessent.
Er ist vor allem potentieller Kunde. Alles andere ist einfach Korinthenkackerei. Ob hier nun jemand sich als Kunde oder Interessent oder potentieller Kunde bezeichnet ist völlig Wurscht.
Und wenn deine Wünsche nicht erfüllt werden, ist es schlicht und einfach nicht dein Produkt, weil du offensichtlich nicht zur Zielgruppe gehörst. Als Interessent geht man dann einfach zur Konkurrenz und guckt ob die einem mehr zusagt.
Nö. Wenn meine Wünsche nicht erfüllt werden, kann es nicht mein Produkt sein, muss aber nicht. Ich muss nicht zur Zielgruppe gehören, kann es aber ruhig (vor allem in der heutgen Zeit, wo Zielgruppendenken veraltet ist). Selbstverständlich muss ich auch nicht zur Konkurrenz gehen.
Und woher soll bitte sehr das Recht kommen unverschämte Forderungen zu stellen? Produkte sind kein Wunschkonzert, wenn ich einen TV kaufen will gehe ich auch nicht zum TV Hersteller und sage: ich hätte gerne Modell A, aber mit dem, dem und ohne dem. Nur gibt es das Modell A mit bestimmten Features und wenn die einem nicht zusagen, muss man halt ein anderes Modell oder gar ein anderer Hersteller wählen. Aber wo kommt bitte sehr das Recht her Forderungen zu stellen? Du bist kein Kunde, nur ein potentieller Kunde, ein Interessent, nicht mehr und nicht weniger. Und wenn ich als Firma eben nicht das liefern kann was du gerne hättest, Pech, aber ich muss mir als Firma garantiert keine Forderungen von Jemandem anhören, der ganz offensichtlich eh nicht zu meiner Zielgruppe gehört.
Vom Recht auf freie Meinungsäußerung hast du schon mal was gehört oder? Natürlich kann ich als Verbraucher, potentieller Kunde, Interessent, Kunde Forderungen stellen. Na hör mal, das gehört doch zu einer der fundamentalen Mechaniken der Marktwirtschaft. Ich als Verbraucher sage: Gebt mir XY! Und der Hersteller tut es entweder, gewinnt mich als Kunden und kriegt Geld oder er...
schrieb am
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