von Jan Wöbbeking,

PlayStation 4: Auch Sony startet ein Beta-Programm für Software-Updates

PlayStation 4 (Hardware) von Sony
PlayStation 4 (Hardware) von Sony - Bildquelle: Sony
Ähnlich wie auf der Xbox One wird auch Sony in Zukunft neue Features der PS4 in einem Beta-Programm mit Nutzern testen. Wer geplante Fuktionen schon früher ausprobieren möchte, bekommt hier Infos zur Anmeldung. Die Aktion soll laut deutschem PlayStation-Blog noch vor dem kommenden Update der System-Software starten. Hier sind erste Einzelheiten zu Ablauf und Zeitplan:

"Um Beta-Tester zu werden, meldet euch hier an: Ihr werdet ein PS4-System, eine Internetverbindung und ein Hauptkonto benötigen – Unterkonten können nicht am Programm teilnehmen. Übrigens, Beta-Tester werden jederzeit wieder auf die vorherige Systemsoftware (v2.57) zurückschalten können. Das Beta-Programm wird am 2. September starten und wir werden bis dahin mehr Informationen zu den neuen Funktionen der kommenden Systemsoftware für euch bereitstellen. Es wird nur eine limitierte Anzahl an Beta-Testern geben, wenn ihr also interessiert seid, zögert nicht zu lange. Wir danken euch schon mal für eure Hilfe – euer Feedback wird uns sehr helfen, das Update noch besser zu machen."

Letztes aktuelles Video: Star Wars - Darth Vader - Limited Edition

Quelle: Deutscher PlayStation-Blog

Kommentare

AtzenMiro schrieb am
Mir ist das jetzt auch schnuppe. Er will nicht diskutieren, er will einfach nur recht haben. Und spätestens bei Beleidigungen ist bei mir schluss. Sowas wird nur noch ignoriert.
Peter__Piper schrieb am
Nanimonai hat geschrieben:
Dr. Fritte hat geschrieben:Ihr beiden messt hier mit zweierlei Maß. Von euch hört man immer nur "Böses MS, weil XY", dass MS aber viel harmloser als die Mitbewerber ist, wird hier geflissentlich unter den Tisch fallen gelassen bzw. einfach nicht drauf eingegangen und ignoriert.
Ich spreche da nur für mich und da ging es in meiner Diskussion mit dir ausschließlich um Windows 10. Android, Apple, Google und facebook waren nicht das Thema, sondern der Umstand, dass du Microsoft Kundenorientierung und guten Support unterstellst.
Nur weil andere Firmen ähnlich fragwürdige Datenschutzbestimmungen haben und mal so überhaupt nicht sensitiv mit den zahlreichen Daten ihrer Nutzer umgehen, stellt das Microsoft nicht in ein grüneres Licht.
"Wenn alle das machen, ist es ja nicht so schlimm, wenn wir das auch machen" war noch nie ein Argument für was auch immer.
Ich glaub ihr erwartet von dem Fritte ein bissel zuviel.
Der versucht nur mit Polemik und Beleidugungen als "Sieger" in einer Diskussion herauszukommen.
Dem geht es nicht um Inhaltliche Diskussionen
Nanimonai schrieb am
Dr. Fritte hat geschrieben:Ihr beiden messt hier mit zweierlei Maß. Von euch hört man immer nur "Böses MS, weil XY", dass MS aber viel harmloser als die Mitbewerber ist, wird hier geflissentlich unter den Tisch fallen gelassen bzw. einfach nicht drauf eingegangen und ignoriert.
Ich spreche da nur für mich und da ging es in meiner Diskussion mit dir ausschließlich um Windows 10. Android, Apple, Google und facebook waren nicht das Thema, sondern der Umstand, dass du Microsoft Kundenorientierung und guten Support unterstellst.
Nur weil andere Firmen ähnlich fragwürdige Datenschutzbestimmungen haben und mal so überhaupt nicht sensitiv mit den zahlreichen Daten ihrer Nutzer umgehen, stellt das Microsoft nicht in ein grüneres Licht.
"Wenn alle das machen, ist es ja nicht so schlimm, wenn wir das auch machen" war noch nie ein Argument für was auch immer.
CritsJumper schrieb am
Ich wollte ja auf Dr. Frittes geschwollene Rede zur Verteidigung von MS reagieren. Aber dann hat er es nicht durch meinen Troll-Detektor geschafft. Immerhin hat er mit dem verzogenen Lob an den MS-Kundenservice diese Diskussion erst los getreten und anschliessend andere Themen hinzugefügt.
Den meisten Text kann ich mir dann auch nicht mehr antun, denn er widerspricht sich doch die ganze Zeit selber. Fordert das man etwas durchlesen soll und sich mit einem Thema auseinander setzten und verlinkt zu einem Blog getarnt als News von einer werbefinanzierten Windows-Fan Page.
Dessen Autor ganz bestimmt kein Journalist ist, auch wenn er das vielleicht mal werden möchte und die einfachsten technischen Fragen wahrscheinlich nicht beantworten kann. Sich dann allerdings anmasst die Kritik von der IT-Fachautoren in frage zu stellen.
Albert Jelica - wparea.de hat geschrieben:Wifi-Sense ist eine Funktion in Windows 10, welche den Zugriff auf ein WLAN-Netzwerk an eine Person aus den Outlook-, Facebook oder Skype-Kontakten freigeben kann.
...zahlreiche Berichte kritisierten, dass Microsoft so sensible Daten, wie Passwörter, einfach so weitergebe.
Hier müssen einige Dinge festgehalten werden: Es wird kein Passwort im klassischen Sinne geteilt. Der Kontakt erhält zwar Zugang zum Netzwerk, bekommt das tatsächliche Kennwort allerdings nie zu sehen. Es wird vielmehr verschlüsselt übertragen und erst nachdem es über die Microsoft Server den Kontakt erreicht hinter den Kulissen entschlüsselt.
Tja, Herr Jelica hat nicht verstanden das die Authentifizierung bei diesen Dritten geschieht, wer sich als Freund dort anmeldet kann dann das freigegebene WLAN nutzen. Ob dieser Freund wirklich der Freund ist oder jemand der vielleicht nur eine Seassion gestohlen oder einen Trojaner installiert hat, kann sich hier leichter illegalen Zugang zum Netzwerk verschaffen. Das ist definitiv ein überflüssiger Angriffsvektor den man nicht braucht. Ganz zu schweigen von den juristischen Problemen was passiert...
Dr. Fritte schrieb am
Ich kann dir sagen woran ich mich hier störe.
Ihr beiden messt hier mit zweierlei Maß. Von euch hört man immer nur "Böses MS, weil XY", dass MS aber viel harmloser als die Mitbewerber ist, wird hier geflissentlich unter den Tisch fallen gelassen bzw. einfach nicht drauf eingegangen und ignoriert.
Du hast recht. Das Opt-In ist vielleicht die für den Endkunden tollere Wahl (warum eigentlich?), aber da bin ich auch realistisch genug zu fragen warum MS das als Opt-In anbieten soll, wenn alle anderen sich den Vorteil über Opt-Out ins Boot holen und es dem Löwenanteil der Leute sowieso sowas von egal ist, wenn sie transparent sind (siehe die Facebook-Geltungssucht usw.).
MS hat dank dem Opt-Out (was wie gesagt dem Großteil total egal ist) eine viel größere Sammlung ANONYMER Nutzungsdaten und kann seine Produkte dahingehend besser optimieren bzw. den Wünschen der Kunden anpassen. Im Endeffekt hat der Kunde also einen Vorteil dadurch und nicht einen einzigen Nachteil (da schließlich anonym).
Und das gilt nicht nur für MS, sondern für alle Anbieter.
Die paar Leute, die sich weigern, ihre Daten preiszugeben (das Recht steht ihnen nunmal zu und das ist auch gut so), können dann eben den Haken weg machen.
Datenschützer sind Prinzipmenschen (und das ist auch gut so, weil es sich sonst eh alles angleicht), aber das heißt doch nicht automatisch, dass man selber auch wie die Datenschützer alles auf die Goldwaage legen muss.
Ich halte Datenschutz persönlich für wichtig.
Aber in einem Land, wo die persönlichsten Daten von offiziellster Stelle (Behörden) wahllos an Gott und die Welt verkauft werden, störe ich mich ganz bestimmt nicht an anonymen Nutzungsberichten, in denen Microsoft sieht dass Nutzer #03734523248972349 eben 95% der Zeit auf dem Desktop und nicht auf dem Metro-Screen verbringt.
Der Bericht an MS bringt mir in der Regel bei der nächsten Version ein schöneres Nutzungserlebnis. Der Datenverkauf der Stadt bringt mir in der Regel definitiv NUR Nachteile - Beispiele: Nach einem...
schrieb am
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