Mich hat eher dieses gekriesel bei jeder Kamerabewegung um die Charaktere gestört. War auch insgesamt ein komisches Bild. Trotzdem hatte ich Spaß, auch wenn es gerne mehr Gefechts-Abschnitte hätte geben können. Und diese Serie hatte ich immer direkt übersprungen, gab schon so genug cutscenes.
von Jan Wöbbeking,
Control: Remedy kündigt Action-Adventure mit morphenden Räumen und übernatürlichen Kräften an
Das finnische Studio Remedy (Max Payne, Quantum Break) hat ein reichlich übernatürlich anmutendes Spiel angekündigt: Der für 2019 geplante Titel mit dem kurzen Namen Control (ab 19,98€ bei kaufen) wurde auf Sonys E3-Pressekonferenz enthüllt. Protagonistin Jesse Faden scheint ihre Umwelt im Kampf auf mannigfaltige Weise manipulieren zu können, so dass sie schwebende Objekte mit der Hand zu sich heranzieht oder mit der dynamischen Zerstörung ganzer Räume experimentiert.
Auf PlayStation 4 und Xbox One will Publisher 505 laut offizieller Website auch Box-Versionen des Spiels veröffentlichen, auf dem PC lediglich eine Download-Fassung. Jesse sucht in der Haupt-Story nach Antworten; nebenbei sollen ihr zudem allerlei Nebenquests und Verbündete über den Weg laufen. Während sie in ihre Rolle des Direktors hineinwächst, arbeitet sie mit anderen "Bureau Agents" zusammen, um Geheimcodes zu entschlüsseln und seltsame Experimente zu enträtseln.
Innerhalb eines New Yorker Gebäudes nach brutalistischem Vorbild hat eine "außerweltliche Macht" die "tägliche Realität korrumpiert", die immer wieder die komplette Architektur verschiebt. Zum Entwickeln eines individuellen Spielstils kann der Spieler auf Jesses übernatürliche Fähigkeiten, Upgrades und modifizierbare Ausrüstungen zurückgreifen.
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