Special: Pang (Logik & Kreativität)

von Michael Krosta



Release:
1989
kein Termin
Spielinfo Bilder  
Ooops, eine Kopie!    

Yeah, wieder eine Stage geschafft!
Yeah, wieder eine Stage geschafft!
Die Musik war übrigens auch ein Markenzeichen des dreisten Klons Ooops Up!, der rund um den gleichnamigen Snap-Hit konzipiert wurde. Die farbenfrohen Schauplätze des Vorbilds weichen hier allerdings vergleichsweise öden Planeten-Kulissen, während die Musik-Dauerschleife schon nach wenigen Minuten nur noch nervt. Bei der Spielmechanik bedient man sich dagegen fleißig bei der Vorlage: Fast alle Extras von Pang finden sich auch hier, doch bekommt man mit jeder abgeschlossenen Stufe ein neues Teil für sein Raumschiff, um dem Kugelwahnsinn irgendwann endgültig entfliehen zu können.

Ich habe mich damals schon vorher aus dem Staub gemacht und mich lieber wieder dem Original zugewendet. Pang erschien nicht nur in einer nahezu perfekten Automaten-Umsetzung für Commodores Freundin – auch C-64, Atari ST und MS-DOS-PCs wurden unter anderem bedient. Unter dem Namen Super Pang wurde zudem das SNES aufgemischt, während 1997 sogar eine Trilogie mit den ersten drei Teilen für die PSone als „Super Pang Collection“ veröffentlicht wurde. Selbst heute würde ich die Spiele sofort empfehlen, falls jemand auf der Suche nach einem spaßigen Geschicklichkeitsspiel ist, das vor allem im Koop rockt!

Kommentare

liovalio schrieb am
wir haben die automaten damls fsast kaputt gezockt mit unserer kohle wurde der automat bestimmt 10 mal bezahlt...lol
stamar schrieb am
meine güte ist das lange her.
johndoe1238056 schrieb am
Es gab für den Amiga übrigens noch einen Public Domain Klon Namens Super Obliteration. Anders als Oops Up war der sehr gut gemacht.
Apropos Klon: Genau genommen war Pang auch nur eine erweiterte Asteroidsvariante.
Thyrael schrieb am
Dachte bei dem Bild es wäre ein Dragon Ball-Spiel :lol:
Chckn schrieb am
Die Musik hab ich sofort wieder erkannt...als ob ich es grad noch gespielt hätte.
schrieb am