Als "Abe"-Fan der ersten Stunde hatte ich mich, man kann wirklich sagen, jahrelang auf Fortsetzungen gefreut und bisher alle Oddworld-Spiele durchgespielt. Bis auf eines.
Soulstorm ist so enttäuschend, daß ich mich frage, wie man ein solches Game derart kaputtmachen kann.
Es sind gar nicht unbedingt die Bugs, denn die entschuldigen wenigstens unzählige Versuche, die einfach nicht funktionieren wollen.
Für mich sind es größtenteils unmögliche Aufgaben, die man so oft wiederholen muß und an denen man trotzdem immer wieder scheitert, daß man sich fragen muß, weshalb man sich das antut.
Unmögliche Sprünge, unmögliches Hüpfen zwischen Schreddermaschinen, denen man an der Wand entlang nur entkommt, wenn man in etwa mit Lichtgeschwindigkeit erfolgreich gefühlte 100 Kombinationen richtig drückt.
Zielmodi, die so empfindlich und unsicher sind, daß man ganz viel Glück haben muß, um nach ca 150 Versuchen endlich alle Gegner zu erledigen, gleichzeitig springt, rollt, chanted, sich selbst in Sicherheit bringt, ohne, daß sämtliche Mudokons währenddessen abgeknallt werden. Immerhin schafft man es vielleicht, nicht alle Mudokons zu verlieren, sondern nur 80 von 200, nachdem man es zwei Stunden lang versucht hat.
Jene Mudokons, die trotz der Aufforderung, zu warten, hinter Abe herrennen, direkt in die Grill-Laser der Greeters, und zwar, nachdem man am Speicherpunkt vorbeigerollt ist und somit das ganze Level wiederholen muß, weil Abes Kumpel unaufhaltsam in den Greeter rennen, nachdem man an exakt diesem Speicherpunkt wieder anfängt. Und nichts dagegen tun kann.
Im Level "The Yards" habe ich über eine Stunde gebraucht, um überhaupt auf die Plattform zu gelangen, auf die man durch Hangeln und Sprünge gelangt, die einfach nicht funktionieren.
Kanten, die hervorstehen und die Tatsache, daß Abe nicht rückwärts daran springen kann, sondern sich in der Luft drehen und wieder nach vorne springen muß, haben ihn mehr als 200 Mal abstürzen lassen.
Ist man dann auf einen Vorsprung gelangt, weil...
Soulstorm ist so enttäuschend, daß ich mich frage, wie man ein solches Game derart kaputtmachen kann.
Es sind gar nicht unbedingt die Bugs, denn die entschuldigen wenigstens unzählige Versuche, die einfach nicht funktionieren wollen.
Für mich sind es größtenteils unmögliche Aufgaben, die man so oft wiederholen muß und an denen man trotzdem immer wieder scheitert, daß man sich fragen muß, weshalb man sich das antut.
Unmögliche Sprünge, unmögliches Hüpfen zwischen Schreddermaschinen, denen man an der Wand entlang nur entkommt, wenn man in etwa mit Lichtgeschwindigkeit erfolgreich gefühlte 100 Kombinationen richtig drückt.
Zielmodi, die so empfindlich und unsicher sind, daß man ganz viel Glück haben muß, um nach ca 150 Versuchen endlich alle Gegner zu erledigen, gleichzeitig springt, rollt, chanted, sich selbst in Sicherheit bringt, ohne, daß sämtliche Mudokons währenddessen abgeknallt werden. Immerhin schafft man es vielleicht, nicht alle Mudokons zu verlieren, sondern nur 80 von 200, nachdem man es zwei Stunden lang versucht hat.
Jene Mudokons, die trotz der Aufforderung, zu warten, hinter Abe herrennen, direkt in die Grill-Laser der Greeters, und zwar, nachdem man am Speicherpunkt vorbeigerollt ist und somit das ganze Level wiederholen muß, weil Abes Kumpel unaufhaltsam in den Greeter rennen, nachdem man an exakt diesem Speicherpunkt wieder anfängt. Und nichts dagegen tun kann.
Im Level "The Yards" habe ich über eine Stunde gebraucht, um überhaupt auf die Plattform zu gelangen, auf die man durch Hangeln und Sprünge gelangt, die einfach nicht funktionieren.
Kanten, die hervorstehen und die Tatsache, daß Abe nicht rückwärts daran springen kann, sondern sich in der Luft drehen und wieder nach vorne springen muß, haben ihn mehr als 200 Mal abstürzen lassen.
Ist man dann auf einen Vorsprung gelangt, weil...