Name: Das DingGenre: Survival-Horror
Etwas hat überlebt…Über elf Levels hinweg müsst Ihr als
Captain Blake versuchen, das grotesk anmutende Horror-Wesen mit allen Mitteln zur Strecke zu bringen, bevor es Euch infiziert. Dabei kommen neben normalen Schießprügeln auch Flammenwerfer und Sprengstoff zum Einsatz.
Das Ding besitzt aber auch Adventure-Elemente: Unter großem nervlichen Druck müsst Ihr Rätsel lösen, bei denen es immer mehr als einen Lösungsweg gibt. Bei der Lösung ist Teamwork gefragt: Ein Gruppe von Militärs, Ingenieuren und Medizinern steht Euch dafür zur Verfügung. Doch Vorsicht: Denn wenn Euch Eure Leute nicht mehr vertrauen, seid Ihr meist geliefert. Die Szenerie wird effektreich in 3D dargestellt - dass der drastische Schocker nichts für Minderjährige ist, versteht sich von selbst.
StoryDie Handlung von
Das Ding spielt zeitlich nach den Ereignissen aus den Kino-Filmen: Ihr gehört einem militärischen Rettungstrupp an, der das mysteriöse Verschwinden der Gruppe von US-Wissenschaftlern klären soll. Schnell wird Euch klar, welch schreckliches Ende die Forscher genommen haben. In der tödlichen Kälte der Arktis trefft Ihr auf eine außerirdische Lebensform, die einen Vergleich mit dem Monster aus
Alien nicht zu scheuen braucht. Sie tötet ihre Opfer und nimmt deren Gestalt an, um sich zu tarnen. Wie soll man einer solchen Kreatur nur beikommen? Euer Kampf scheint aussichtslos...
Gameplaydüstere Survival-Actionauf Filmen basierende StoryTeam aus Soldaten, Ingenieuren und Sanitäternblutige Kämpfe mit dem Monsterunterschiedliche WaffenRätsel lösenmehrere Lösungswegeteamorientierter Lösungsweg taktisches Vorgehen wird belohntVertrauen-/Angst-Interface fürs TeamGrafik/Sound3D-GrafikSchulterperspektiveGore-EffekteAngst erzeugende Lichteffektenervenaufreibende GeräuscheZwischensequenzen
Ausblick
Sollte es den Entwicklern tatsächlich gelingen, einen Nervenkitzel zu erzeugen, der mit dem in der Marine-Kampagne von Aliens vs. Predator 2 vergleichbar ist, dann wird Das Ding sicher ein klasse 3D-Horror-Spiel. Dass dabei weniger auf tumbe Shooter-Action und mehr auf die teamorientierte Lösung von Rätseln Wert gelegt wird, gefällt mir sehr gut. Alle erwachsenen Grusel-Fans können sich jedenfalls schon jetzt auf ein knallhartes Horror-Spektakel freuen, das dem Carpenter-Film durchaus gerecht werden dürfte.