Ich habe das Spiel am Wochenende durchgezockt. Und irgendwie ist es so, dass jedes gute Nischengame bei 4players nur in den 60er Bereich kommt. Das war bei The Void so und bei Call of Cthulhu schon so. Ihr solltet euch demnächst echt mal von Horror-Spielen auf dem PC distanzieren, zumindest denjenigen, die aus der Ego-Sicht spielen :p
Das Spiel ist natürlich nicht perfekt, deswegen sind einige Kontrapunkte wie etwa der Levelschlauch oder die Abwechslung zunächst berechtigt, können aber auch sofort widerlegt werden: Der "Schlauch" dient zur besseren Erzählbarkeit der Geschichte. Die Nicht vorhandene Abwechslung ist nur logisch, schließlich ist das kein Kreuzfahrtschiff sondern ein Eisbrecher der Gefangene Transportiert ... Und dass man nicht sehr oft draußen unterwegs ist, ist nur realistisch. Schließlich kackt man da nach einigen Sekunden ab, bei der Kälte.
Ebenfalls sinnig ist auch die Lebensanzeige, die ja nur aus einem ... nennen wir es Thermometer besteht. Das verdeutlicht nämlich sehr gut, dass die "Zombies" eigentlich gar nicht real sind sondern eher aus dem Verstand des Protagonisten kommen. Man blutet ja schließlich nicht, wenn man getroffen wird, sondern man friert.
Die Story, die nebenbei erzählt wird, ist eine Metapher zur eigentlichen Handlung. Der Käpt'n führt seine Leute in den "finsteren Wald", aber alle wenden sich gegen ihn. Danko (der Held der "Wald-Sage") steht auch gleichzeitig für den Protagonisten, denn auch die Mannschaft "kämpft" gegen ihn.
Auch wenn ich mich jetzt zu den "gnaaaa das Game hätte das und das verdient" Kiddies geselle, so muss ich doch ehrlich sagen, dass es locker ne 75 hätte verdienen müssen. Vor allem wenn man bedenkt wieviel Doom 3 kassiert hat
Ach ja, nochwas zu den Hardwareanforderungen: Eis und Wasser zu simulieren braucht halt verdammt viel Power. Habt ihr euch mal angesehen wie das ganze Eis schmilzt? Das sieht verdammt realistisch aus, wie die Eisblumen langsam zerlaufen und zerfallen.
Allerdings sehen dafür die...
Das Spiel ist natürlich nicht perfekt, deswegen sind einige Kontrapunkte wie etwa der Levelschlauch oder die Abwechslung zunächst berechtigt, können aber auch sofort widerlegt werden: Der "Schlauch" dient zur besseren Erzählbarkeit der Geschichte. Die Nicht vorhandene Abwechslung ist nur logisch, schließlich ist das kein Kreuzfahrtschiff sondern ein Eisbrecher der Gefangene Transportiert ... Und dass man nicht sehr oft draußen unterwegs ist, ist nur realistisch. Schließlich kackt man da nach einigen Sekunden ab, bei der Kälte.
Ebenfalls sinnig ist auch die Lebensanzeige, die ja nur aus einem ... nennen wir es Thermometer besteht. Das verdeutlicht nämlich sehr gut, dass die "Zombies" eigentlich gar nicht real sind sondern eher aus dem Verstand des Protagonisten kommen. Man blutet ja schließlich nicht, wenn man getroffen wird, sondern man friert.
Die Story, die nebenbei erzählt wird, ist eine Metapher zur eigentlichen Handlung. Der Käpt'n führt seine Leute in den "finsteren Wald", aber alle wenden sich gegen ihn. Danko (der Held der "Wald-Sage") steht auch gleichzeitig für den Protagonisten, denn auch die Mannschaft "kämpft" gegen ihn.
Auch wenn ich mich jetzt zu den "gnaaaa das Game hätte das und das verdient" Kiddies geselle, so muss ich doch ehrlich sagen, dass es locker ne 75 hätte verdienen müssen. Vor allem wenn man bedenkt wieviel Doom 3 kassiert hat
Ach ja, nochwas zu den Hardwareanforderungen: Eis und Wasser zu simulieren braucht halt verdammt viel Power. Habt ihr euch mal angesehen wie das ganze Eis schmilzt? Das sieht verdammt realistisch aus, wie die Eisblumen langsam zerlaufen und zerfallen.
Allerdings sehen dafür die...