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Damit die Waren möglichst schnell ans Ziel gelangen, dürft Ihr auf viele Erweitungen des Fuhrparks zurückgreifen: Fünf Lokomotiven, drei Lastwagen, drei Schiffe, drei Flugzeuge und drei Hubschrauber komplettieren den Fuhrpark. Sämtliche Eisenbahnfans können jetzt Hochgeschwindigkeitszüge auf den eigenen Trassen fahren lassen, während die nagelneuen Hubschrauber mit eigenen Heliports die Vorzüge von Lastwagen (geringer Platzbedarf) und Flugzeugen (hohe Geschwindigkeit) in sich vereinen. Erstmals könnt Ihr Eure Produkte sogar außerhalb der Karte verscherbeln. Dazu benötigt Ihr lediglich einen Überseehafen.

Gameplay-Verbesserungen

Obwohl die Verwaltung des gesamten Handelsimperiums im Hauptprogramm schon einwandfrei von der Hand ging, haben die Entwickler trotzdem noch mal nachgelegt und das Management-System leicht überarbeitet. Die Lager können nun besser kontrolliert werden, da jeder Slot einzeln verwaltet werden kann. Eine mögliche "Verknüpfung" mit Fabriken und Bahnhöfen sorgt zusätzlich für einen absolut kontrollierten Warenfluss. Des Weiteren wurde die Konkurrenzsituation der Kaufhäuser realistischer gestaltet. Doch damit nicht genug, ein komplexer Editor mit dem Ihr Eure eigenen Karten erstellen könnt, ist ebenso enthalten.

Grafik & Sound

An der oftmals sehr sterilen und nur durchschnittlichen Grafik aus Der Industriegigant 2 hat sich leider nichts geändert. Die neuen Fahrzeuge reihen sich ohne Ausnahme lückenlos in den vorhandenen Fuhrpark die ein, ohne optisch attraktiver zu wirken, als die schon bekannten Vertreter. Das Gleiche gilt für die neuen Gebäude: Sowohl an der Grafik als auch der Fahrstuhlmusik-Soundtrack , die weiterhin aus den Boxen leiert, hat sich nichts geändert.