Test: Lego Racers 2 (Rennspiel)

von Jörg Luibl



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Mehrspieler-Magerkost

Der Mehrspieler-Modus beschränkt sich auf 2-Spieler-Duelle und bietet neben dem Turnier- auch den Kampf-Modus, wo sich beide Kontrahenten mit diversen Spezial-Waffen jagen - nicht gerade üppi, zumal andere Racer auch 4-Spieler-Duelle ermöglichen.

Viel Licht, wenig Pracht

Das Auge wird zwar von recht ansehnlichen Lichteffekten verwöhnt, aber insgesamt zeigt Lego Racers 2 nur Durchschnittsoptik - die PS2 kann viel mehr: Die Landschaftstexturen und Hintergründe der Wald-, Eis- und Marswelten sind nicht gerade detailliert texturiert, die Gebaüde wirken sehr klobig (auch wenn die Lego-Steine das mit sich bringen, hätte man hier mehr rausholen können) und sowohl Streckendesign als auch In-Game-Filme sorgen nicht gerade für optische Aha-Effekte. Man vermisst außerdem kleine Details wie Reifenspuren oder Rauch- und Partikeleffekte.

Lego-Orchester

Den bunten Bausteinen entsprechend, zeigen sich auch Hintergrundmusik und Soundeffekte von der verspielten Seite. In allen anderen Spielen würde man das kindliche Gedudel abstellen, hier passt es einfach zum Ambiente - schließlich geht`s um Spielzeugautos. Und genau so hören sich auch die Stimmen der verschiedenen Fahrer an: leicht überspitzt, niedlich und kindlich naiv.


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