Ich kann deine Meinung zwar verstehen, jedoch fand ich das Schadensmodell in Forza ausreichend. Hatte viele tolle Rennen mit Freunden im Splitscreen, wo sich jemand verschätzte, den Wagen beschädigte und einen sicher geglaubten Sieg aus der Hand gab. Sehr spannend und dynamisch.Melcor hat geschrieben:Diese ständige Geschreie nach einem Schadensmodell nervt mich. Da kommt dann so ein halbgarer Mist wie im GT5-Update oder in Forza raus.PunkRockGuy hat geschrieben:
Zu einem guten Rennspiel gehören meiner Meinung nach[...] ein Schadensmodell .
Wenn man mit fast 300 Sachen crasht, sieht das dann so aus:
http://www.youtube.com/watch?v=VAucJ9YCHeo
So ein harter Aufprall, da hat es doch glatt den ganzen Lack vom Auto gerissen. Zerstört jedwede Glaubwürdigkeit. Dann lieber gar keins, so sieht mein Auto wenigstens weiterhin schön aus, oder einen Game Over Screen bei fatalen Crashs.
Wenn es nicht mindestens so aussieht, kann mir der Schaden gestohlen bleiben:
http://www.youtube.com/watch?v=KppTmsNFneg
Und selbst das ist noch stark verbesserungswürdig.
Zurück zu GT...Ich finds irrsinnig schade, dass zwar so viel implementiert ist, aber irgendwie nichts so richtig. Langstreckenrennen mit wenigen Autos und ohne dynamischen Spritverbrauch/realistische Reifenabnützung, ein meiner Meinung nach sinnbefreiter b-spec Modus, Nascar und Rally ohne gute Physik, etc.
Den mit Abstand meisten Spaß am Spiel hatte ich bei den Rennen und Events mit strikten Vorgaben. Die Fahrherausvorderungen und Lizenztests waren sehr toll gemacht und ich bin lange gesessen um diese zu komplettieren. Den normale Karrieremodus hingegen fand ich langweilig