Dabei wird
Interaktivität mit der Umgebung groß geschrieben: Was eignet sich zum Beispiel besser, um die nachfolgenden Gegner aufzuhalten, als die Felsbrücke zu zerstören, dessen Trümmer die Verfolger unter sich begraben?
Vom Spielcharakter her schon immer sehr Arcade-lastig scheint das Xbox-Pad wie geschaffen für die eingängige Steuerung, so dass auch Einsteiger sicherlich schnell Gefallen an den rasanten Luftkämpfen finden sollten.
Die anspruchsvolle
KI soll dabei ihr Übriges tun: Ihr müsst Euch schon gehörig anstrengen, um den Angriffswellen Paroli zu bieten. Wer die pure Konfrontation sucht, wird eher früher als später am Himmel verglühen. Gespür für die gegnerische Taktik und fliegerisches Können sind Voraussetzung, um überleben zu können.
Mehr Spaß zu viert
Auch an Multiplayer-Fanatiker wurde gedacht: Bis zu vier Spieler sollen sich am Splitscreen austoben können und in den üblichen Spielmodi wie Dethmatch oder Capture the Flag ihr Können am Steuerknüppel präsentieren. Weitere Mehrspieler-Modi sind in Arbeit, konnten jedoch noch nicht näher benannt werden.
Alles neu
Anstatt die etwas angestaubte Engine des PC-Vorläufers zu nutzen und zu überarbeiten, haben die Entwickler ein komplett neues Grafik-Herz aus dem Boden gestampft, um die Flug-Abenteuer ansprechend und Xbox-gemäß zu präsentieren.
Flüssig, detailliert und mit vielen kleinen Details kann das Grafik-Gerüst schon jetzt überzeugen: Föntänen spritzen auf, wenn das MG-Feuer auf die Wasseroberfläche trifft und die getroffenen Flieger ziehen voluminöse Rauchschwaden hinter sich her. Das alles soll aber nur die Spitze des optischen Eisberges sein.
Doch nicht nur die Engine ist neu. Außer Nathans Flieger, der Devastator, wurden Crimson Skies 12 neue Flieger spendiert, die teils bis an die Zähne bewaffnet sind.