Holy Moly. Wieder so ein geiler Titel, den ich erst viel zu spät nachgeholt habe.
Habe gerade meine letzte Zeitschleife hinter mir.
Was für ein enttäuschender Test. Oberflächlich, kleinlich und irgendwie vermittelt er auch nicht, was dann doch wirklich die Faszination von dem Titel ist. Da schreibt sich 4Players immer dieses "Anti-Mainstream" auf die Fahnen, plädiert für tolle Ideen anstatt nur toller Bling-Bling Technik und es wird immer die situative Spannung eines Dark Souls gelobt (welches die Wiederholung/den Reset ja auch zum Prinzip gemacht hat), aber dann schafft man es nicht, sich auf so ein Kleinod richtig einzulassen.
Outer Wilds hat für mich für das Konzept alleine schon einen Platin-Award verdient und die Umsetzung ist jetzt sicherlich nicht ganz rund und manche Loops verlaufen echt nicht reibungslos, aber was einem hier geboten wird, sucht man in anderen Spielen vergeblich.
Ich hatte in dem Spiel so viele geile Aha-Momente. Stimmungsvolle Panoramen wo plötzlich verdammt gute Musik einsetzt (jede Supernova ist wieder ein Genuss) und ich bekam echt einige Male feuchte Augen vor Ergriffenheit. Muss man mal schaffen.
Sprachausgabe in dem Spiel (wie im Test gefordert) hätte ich echt gehasst. Die Steuerung geht bald gut genug von der Hand (das Raumschiff verzeiht auch einige Fehler) und die verbliebene Unberechenbarkeit dabei, fördert irgendwie eher sogar die Spannung. Ja, man stirbt ein paar dämliche Tode, wo man sich kurz ärgert, aber man ist da sehr flott wieder wo man ursprünglich war. Einzig den Abschnitt vor dem Ende fand ich dann doch zu frustrierend. Den hätten sie anders lösen sollen.
Das Spiel ist einfach eine tolle Mischung aus Spielen wie Myst, Metroid Prime (ohne Waffen), No man's sky usw.
Ziemlich einzigartig. Nach Subnautica wieder ein Spiel, welches in meiner Alltime-Topliste sehr weit oben landen wird.
Habe gerade meine letzte Zeitschleife hinter mir.
Was für ein enttäuschender Test. Oberflächlich, kleinlich und irgendwie vermittelt er auch nicht, was dann doch wirklich die Faszination von dem Titel ist. Da schreibt sich 4Players immer dieses "Anti-Mainstream" auf die Fahnen, plädiert für tolle Ideen anstatt nur toller Bling-Bling Technik und es wird immer die situative Spannung eines Dark Souls gelobt (welches die Wiederholung/den Reset ja auch zum Prinzip gemacht hat), aber dann schafft man es nicht, sich auf so ein Kleinod richtig einzulassen.
Outer Wilds hat für mich für das Konzept alleine schon einen Platin-Award verdient und die Umsetzung ist jetzt sicherlich nicht ganz rund und manche Loops verlaufen echt nicht reibungslos, aber was einem hier geboten wird, sucht man in anderen Spielen vergeblich.
Ich hatte in dem Spiel so viele geile Aha-Momente. Stimmungsvolle Panoramen wo plötzlich verdammt gute Musik einsetzt (jede Supernova ist wieder ein Genuss) und ich bekam echt einige Male feuchte Augen vor Ergriffenheit. Muss man mal schaffen.
Sprachausgabe in dem Spiel (wie im Test gefordert) hätte ich echt gehasst. Die Steuerung geht bald gut genug von der Hand (das Raumschiff verzeiht auch einige Fehler) und die verbliebene Unberechenbarkeit dabei, fördert irgendwie eher sogar die Spannung. Ja, man stirbt ein paar dämliche Tode, wo man sich kurz ärgert, aber man ist da sehr flott wieder wo man ursprünglich war. Einzig den Abschnitt vor dem Ende fand ich dann doch zu frustrierend. Den hätten sie anders lösen sollen.
Das Spiel ist einfach eine tolle Mischung aus Spielen wie Myst, Metroid Prime (ohne Waffen), No man's sky usw.
Ziemlich einzigartig. Nach Subnautica wieder ein Spiel, welches in meiner Alltime-Topliste sehr weit oben landen wird.