Na ja, ich vergleiche zwei Videospiele vom Unterhaltungsfaktor her. Zwischen den Präsentationen liegen halt Welten.
Test: Dishonored: Der Tod des Outsiders (Action)
FAZIT
Der erneute Ausflug nach Karnaca hat in Dishonored: Der Tod des Outsiders wieder Spaß gemacht, obgleich er nicht ganz an die Klasse von Dishonored 2 heranreicht. Es sind vor allem die schwach geschriebenen Hauptcharaktere (Billie und Daud), die weit hinter ihrem Potenzial zurückbleiben. Aber mit seiner Freiheit und den vielen möglichen Vorgehensweisen entsteht wieder ein toller Spielplatz für Assassinen - besonders in Sachen Schleichen kann das Spiel kräftig punkten. Der Ideenreichtum beim Level-Design wird im Vergleich zum Hauptspiel zwar nicht erreicht, aber die fünf Kapitel mit ihren ca. zehn Stunden Spielzeit, allen voran der Bankraub, bieten immer wieder kleine Höhepunkte. Dem Spielfluss kommt zugute, dass sich das Mana für die Kräfte nun selbst regeneriert. Man wird somit ermutigt, die übersinnlichen Fähigkeiten zu kombinieren und mit den cleveren Wachen Katz und Maus zu spielen. Wer schon Spaß mit Dishonored 2 hatte, wird trotz der Defizite richtig gut unterhalten.
PC
„Dishonored: Der Tod des Outsiders steht klar im Schatten von Dishonored 2, bietet aber wie gewohnt spannende Stealth-Action in einer stimmungsvollen Steampunkwelt.”
Wertung: 82%
PlayStation 4
„Dishonored: Der Tod des Outsiders steht klar im Schatten von Dishonored 2, bietet aber wie gewohnt spannende Stealth-Action in einer stimmungsvollen Steampunkwelt mit leichten Abstrichen.”
Wertung: 82%
Xbox One
„Dishonored: Der Tod des Outsiders steht klar im Schatten von Dishonored 2, bietet aber wie gewohnt spannende Stealth-Action in einer stimmungsvollen Steampunkwelt mit leichten Abstrichen.”
Wertung: 82%