Kein Problem. Ich sags mal so: Vollbild ist anscheinend das geringste Problem des Spiels
Test: Blacksmith of the Sand Kingdom (Rollenspiel)
FAZIT
Mit Blacksmith of the Sand Kingdom servieren Rideon und KEMCO ein spielerisch solides, aber erzählerisch flaches und technisch betagtes Anime-Rollenspiel im Stil von Gusts Atelier-Serie. Wer auf leicht zugängliche Dungeon Crawler mit Crafting- und Shop-Elementen steht, kann ruhig einen Blick riskieren: Man geht auf Beutejagd, stellt seine eigene Ausrüstung her und verkauft, was übrig oder gefragt ist. Mit der Zeit erschließt man neue Orte und Rezepte, spart auf Upgrades für Shop, Charaktere und Ausrüstung und schaltet neue Formationen, Klassen und Fertigkeiten frei, mit denen man in den klassischen Rundenkämpfen experimentieren kann. Auf Dauer hätte ich mir allerdings mehr Abwechslung, Tiefe und vor allem mehr Story-Elemente gewünscht.
PlayStation 4
„Solides, aber unspektakuläres Anime-Rollenspiel in Atelier-Manier.”
Wertung: 60%
Nintendo Switch
„Solides, aber unspektakuläres Anime-Rollenspiel in Atelier-Manier.”
Wertung: 60%
Xbox One
„Solides, aber unspektakuläres Anime-Rollenspiel in Atelier-Manier.”
Wertung: 60%
Xbox Series X
„Solides, aber unspektakuläres Anime-Rollenspiel in Atelier-Manier.”
Wertung: 60%
PC
„Solides, aber unspektakuläres Anime-Rollenspiel in Atelier-Manier, das auf dem PC weder Maussteuerung noch Vollbildmodus unterstützt.”
Wertung: 59%
Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.
- Es gibt keine Käufe.