Test: Maskmaker (Adventure)
FAZIT
Die Puzzle-Mechaniken von Maskmaker sind zwar nicht so überwältigend wie das Spiel mit Größenverhältnissen in A Fisherman's Tale. Im Gegenzug ist das Übernehmen verschiedener Figuren mit eigens gefertigten Masken aber spürbar ausgereifter - und mit rund fünf Spielstunden auch in etwa doppelt so umfangreich. Schade, dass das Basteln der Masken nicht feinfühligere Techniken wie etwa beim Präparieren in Spectrobes erfordert. Hier lässt Innerspace viel Potenzial der VR-Bewegungssteuerung liegen. Im Gegenzug geht aber alles ein wenig sauberer von der Hand als seinerzeit im Leuchtturm. Ab und zu stand ich zwar auf dem Schlauch – z.B. weil Tutorial-Dialoge zu früh abgebrochen wurden. Insgesamt aber konnte mich das Puzzle-Adventure mit allerlei Ortswechseln und seiner mysteriösen Präsenz angenehm fesseln.
Oculus Rift S
„Das Übernehmen verschiedener Figuren mittels selbst gefertigter Masken erschafft ein angenehm mystisches Puzzle-Adventure mit Schwächen bei Feintuning und den Bastelmechaniken.”
Valve Index
„Das Übernehmen verschiedener Figuren mittels selbst gefertigter Masken erschafft ein angenehm mystisches Puzzle-Adventure mit Schwächen bei Feintuning und den Bastelmechaniken.”
Wertung: 76%
Virtual Reality
„Das Übernehmen verschiedener Figuren mittels selbst gefertigter Masken erschafft ein angenehm mystisches Puzzle-Adventure mit Schwächen bei Feintuning und den Bastelmechaniken.”
Wertung: 76%
PlayStation VR
„Die vorgeschriebene Steuerung mit zwei Move-Controllern macht die Navigation ein wenig umständlicher, funktioniert aber trotzdem ordentlich.”
Wertung: 75%
Echtgeldtransaktionen
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