Test: Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm 4 - Road to Boruto (Action-Adventure)
FAZIT
Während Ultimate Ninja Storm 4 ein rundherum gelungener Abschluss der "alten" Naruto-Geschichte war und mit einem emotionalen Finale punkten konnte, kommt die auf die nächste Ninja-Generation fokussierte Erzählung nicht so ganz in Schwung. Inhaltlich zwar stimmig, werden in Road to Boruto Themen wie Erwachsenwerden und Elternkonflikte vernünftig angepackt, aber unter dem Strich schwach inszeniert. Ganz anders die Kämpfe, die weiterhin das Prunkstück der Serie sind und dem Hauptspiel in nichts nachstehen - bis hin zur Intensität der finalen, Effekt heischenden Auseinandersetzung, die Generationen umspannt. Es ist allerdings schade, dass kleinere visuelle Mankos wie Pop-ups und Fade-ins beim Erkunden der Umgebung nicht ausgemerzt wurden. Außerhalb der etwa zwei bis drei Stunden dauernden und dieses Mal nicht verzweigten Boruto-Geschichte darf man sich mindestens für den gleichen Zeitraum mit zahlreichen Nebenaufgaben beschäftigen, denen allerdings auf Dauer mehr Abwechslung gut tun würde. Dennoch ist Road to Boruto eine gelungene Erweiterung für Ultimate Ninja Storm 4, die quasi als Staffelstab ideal auf den Uzumaki-Nachwuchs als Helden für die nächsten Episoden überleitet.
Einschätzung: gut
PC
„Gelungene Erweiterung von Ultimate Ninja Storm 4, bei der der Fokus auf eine neue Ninja-Generation gelegt wird. ”
Wertung: gut
PlayStation 4
„Gelungene Erweiterung von Ultimate Ninja Storm 4, bei der der Fokus auf eine neue Ninja-Generation gelegt wird. ”
Wertung: gut
Xbox One
„Gelungene Erweiterung von Ultimate Ninja Storm 4, bei der der Fokus auf eine neue Ninja-Generation gelegt wird. ”
Wertung: gut
|