Test: Burnout 3: Takedown (Rennspiel)

von Mathias Oertel





FAZIT



Der Wechsel von Acclaim zu EA hat der Crashorgie gut getan. Von Anfang bis Ende durchgestylt, mit famoser Grafik und Geschwindigkeit ausgestattet und spektakuläreren Crashs als je zuvor, übernimmt der Highspeed-Racer nahezu die Spitzenposition im Arcade-Genre. Zwar hat man alle grundlegenden Rennmodi im Einzelspielermodus schon nach sehr kurzer Zeit gesehen, doch die nach und nach freigeschalteten Fahrzeugklassen sorgen schnell wieder für neue Motivation. Und über die Qualitäten des mit mittlerweile über 100 Kreuzungen stark aufgestockten Crash-Modus braucht man seit dem Vorgänger nicht mehr diskutieren. Und dann haben Unfall-Fanatiker ja auch noch die Möglichkeit, sowohl off- als auch online in durchdachten Mehrspieler-Modi das Blech fliegen zu lassen. Und selbst der auf Dauer die Nerven penetrierende Radiosprecher kann den wohlverdienten Award nicht in Gefahr bringen. Die Lernkurve ist nahezu optimal und die Steuerung schnell und direkt, so dass sowohl Hardcore-Fans als auch Rennspiel-Neueinsteiger angesprochen werden. Wenn es einen Racer gibt, den man auch Auto-Hassern empfehlen kann, dann ist es Burnout 3!
Entwickler:
Publisher: Electronic Arts
Release:
16.09.2004
16.09.2004
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WERTUNG



PlayStation 2

„Das rasanteste Crash-Rennspiel aller Zeiten. Hammer!”

Wertung: 90%

Xbox

Wertung: 90%



 

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Kommentare

MatrixRetoastet schrieb am
einfach nur ein geiles game. massig action und schnelle karren, splitscreen und viel spaß.
was will man mehr? ^^
johndoe-freename-93521 schrieb am
@ Topspieler1991
In 5 Std durch geschafft, is klar :). Allein für die Ladezeit der 100 Crash-Kreunzungen brauch man schon mehr als 2 std.. Dann ist man aber noch keinen Meter gefahren.
Also wenn mans in 100 Std schafft is man gut. Besonders die 2 Straßenbahn-Takedowns in einem Rennen von 3 Runden und die ganzen Burninglaps kosten schon ewig Zeit.
Spieler1991 schrieb am
Also das das Spiel so richtig schwer ist, ist mir nie aufgefallen. Man musste nur schauen, das man immer Gold bekommt und mit den Autos auf dem neusten Stand bleibt.
KI-bot schrieb am
Was die Goldmedalien angeht haste auch recht.
Bei manchen Crashkreusungen kommt man ja ins verzweiveln.
Dieser DJ sagt zwar dass mann einen Crash nicht planen soll sondern einfach rein brettern soll.
Wobei diese Methode einen nicht weiter bringt.
Ein geplanter Crash ist besser als ein zngeplanter.
Außerdem will man die Goldmedalien nicht nur haben damit kein ekelhafter silbernen oder gar bronzener Fleck in der Goldenen Reihe ist, sondernauch um die krassen Wagen frei zu schalten.
KI-bot schrieb am
Hast ja rechtmit den Autos.
Aber mit der Zeit kommen immer mehr Autos und du bekommst langsam einen Überblick, da die Autos nach Serien geordnet sind. ich habe nun keine Probleme mehr mich in der Garage zu orientieren
schrieb am