Test: Hyper Void (Arcade-Action)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



Für Freunde bunt leuchtender Röhren-Shooter ist Hyper Void ein netter Quickie. Das Raster im Tempest-Stil morpht zwar angenehm abwechslungsreich durchs All, der mittlere Schwierigkeitsgrad motiviert und die Waffen-Überhitzung erfordert einen kühlen Kopf am Abzug – davon abgesehen bleibt das Spiel aber in fast allen Bereichen zu rudimentär. Es mangelt an Ideen, ausgefallenen Gegner-Formationen oder anderen Besonderheiten. Nicht einmal Leaderboards oder clevere Punkte-Mechaniken gibt es – ein großes Versäumnis für solch einen kurzen Arcade-Titel. Für ein klassisches kleines Shoot-em-up liefern die Entwickler mit Hyper Void trotzdem noch einen soliden und technisch sauberen Job ab. Das mechanisch ausgefeilte TxK oder das audiovisuelle Kunstwerk Rez spielen aber in einer anderen Liga.
Entwickler:
Publisher: Inframez
Release:
06.01.2016
06.01.2016
06.01.2016
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WERTUNG



PlayStation 4

„Im Vergleich zu den mitreißenden Vorbildern wirkt Hyper Void etwas schlicht und altbacken.”

Wertung: 60%

Xbox One

„Im Vergleich zu den mitreißenden Vorbildern wirkt Hyper Void etwas schlicht und altbacken.”

Wertung: 60%



 

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