Weil es gerade passt: Es gibt die frisch veröffentlichte Version 2.0 der Overload-Demo. Die können's tatsächlich noch - macht echt Laune!
Test: Sublevel Zero (Shooter)
FAZIT
Sublevel Zero fehlt am PC ausgerechnet dieser wichtige Flow, der gerade die Descent-typische Action in einem Flieger auszeichnen sollte. Die wenigen vorgefertigten und vom Zufall aneinander gereihten Räume gleichen sich außerdem viel zu sehr, bieten auch spielerisch kaum Abwechslung und in den zähen Schusswechseln knallt es nicht einmal ordentlich. Ich wollte Sublevel Zero wirklich mögen – auch weil ich den Pixelschick des grundsätzlich sympathischen Nachahmers durchaus anziehend finde. Aber die ebenso unübersichtlichen wie unhandlichen Menüs sowie das zähe, spaßfreie Vorantasten verderben mir den Spaß. Auf PlayStation 4 und Xbox One sorgen verschiedene Schwierigkeitsgrade sowie zusätzliche Umgebungen und neue Gegner allerdings für einen besseren Spielfluss - tatsächlich macht mir diese aktualisierte Version deutlich mehr Spaß. Und grundsätzlich ist der Bau neuer Ausrüstung aus gesammelten Waffen und Panzerungen ja durchaus motivierend. Richtig gute Unterhaltung ist das Durchkämmen der wenigen sowie immer gleichen Levels aber so oder so nicht.
PlayStation 4
„Zusätzliche Schwierigkeitsgrade und Gegner machen die Redux-Variante auf Konsolen zu einem besseren Spiel als das PC-Original.”
Wertung: 67%
Xbox One
„Zusätzliche Schwierigkeitsgrade und Gegner machen die Redux-Variante auf Konsolen zu einem besseren Spiel als das PC-Original.”
Wertung: 67%
PC
„Dröges Durchkämmen der immer gleichen, wenigen Schächte - der Action fehlt die Leichtigkeit, die das erklärte Vorbild Descent auszeichnet.”
Wertung: 53%