Test: James Bond 007: Agent im Kreuzfeuer (Shooter)
FAZIT
Im Wesentlichen gibt es nur zwei Unterscheidungspunkte zur PS2-Version: die absolut stabil laufende Grafik, die aber trotz allem nicht alles aus dem GameCube herausholt und die Option, Bots in Multiplayer-Gefechten einzusetzen. Ansonsten hat man die Stärken der PS2-Version sehr gut auf den GameCube portiert - vor allem die sporadisch eingestreuten Fahrabschnitte machen einen Riesenspaß. Leider hat man auch die Schwächen mit übernommen, von denen vor allem die Hilfestellungen in den sowieso schon linearen Levels sicherlich das größte Manko darstellen, andererseits jedoch Shooter-Neulingen sicherlich gelegen kommen. Auch wenn das neueste Bond-Abenteuer kein adäquater Ersatz für den Klassiker Goldeneye ist, bleibt der erste Ego-Shooter für den GameCube jedoch dank der sehr gut transportierten Bond-Atmosphäre auf jeden Fall ein Garant für gute Unterhaltung.
Nintendo GameCube
Wertung: 81%