Test: Mad Tracks (Rennspiel)

von Michael Krosta





FAZIT



Gar nicht mal so übel, was alles in Mad Tracks steckt! Okay, grafisch ist die Raserei mit den kleinen Autochen von vorgestern und erreicht trotz vieler Szenarien längst nicht den Charme eines Micro Machines. Spielt ihr zudem gerne alleine, werdet ihr trotz der enormen Anzahl an teilweise durchgeknallten Minispielen wie Billard und Tischfußball schnell die Lust an Mad Tracks verlieren: Zu schnell ist der Abenteuer-Modus gemeistert und die KI-Gegner scheinen mit ihren schrägen Fahrmanövern ihre Führerscheine im Lotto gewonnen zu haben. Auf einer LAN-Party oder online hat der Titel mit seinen vielen Design-Ideen aber das Potenzial, sich trotz durchwachsener Präsentation und umständlicher Setup-Prozedur zu einem echten Renner zu mausern, mit dem man sich zwischen all den Ego-Shootern und "großen" Rennspielen gerne zwischendurch mal eine Multiplayer-Schlacht liefert, die alte Micro Machines-Zeiten wieder aufleben lässt.
Entwickler:
Release:
30.05.2007
20.02.2006
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WERTUNG



PC


Wertung: 71%

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Kommentare

Deckrs schrieb am
Mit mehreren Leuten/Split Screen macht das Spiel trotzdem hölligen Spaß. Da sind Sachen wie Grafik etc. dann sowieso nur Nebensache. Alleine, da habt ihr Recht, wirds schnell langweilig und wirklich anspruchsovll ist es auch nicht.
Empfehlen kann ich das Spiel trotzdem!
Was haltet ihr davon??
schrieb am