Test: Hypergalactic Psychic Table Tennis 3000 (Arcade-Action)

von Benjamin Schmädig





FAZIT



Also ja, es sind verdammt launige Minuten, die man hier verbringt – es sind allerdings keine Stunden, die Hypergalactic Psychic Table Tennis 3000 an den Bildschirm fesselt. Dazu wiederholt sich trotz der zufälligen Zusammenstellung von Gegnern und Levels zu viel zu schnell. Und dazu sind die sehr kurzen Duelle auch nicht anspruchsvoll genug. Man wird leider kaum gefordert, sondern haut einfach in halbwegs überlegter Reihenfolge Fähigkeiten raus, während die KI sie viel zu zaghaft nutzt und den Ball gerne großräumig umfährt. So vergehen pro Stunde etwa 50 Partien, weil man mir nichts, dir nichts durch die Levels rauscht – lieber wären mir ausdauernde Zweikämpfe gegen bissige Kontrahenten. Erwartet also nichts Großes. Erwartet aber einen unverschämt frischen, lustigen und oft genug überraschenden Oldie, dessen profanes Konzept auf sympathische Art aufgepeppt wurde. Diese paar Minuten – immer wieder mal – ist er locker wert!
Entwickler:
Release:
03.03.2020
Erhältlich: Digital (Steam)
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WERTUNG



PC

„Unverschämt spaßige Variante des Klassikers Pong mit Rollenspiel-Elementen und Multiple-Choice-Dialogen, in der sich sehr schnell alles wiederholt.”

Wertung: 73%



Echtgeldtransaktionen

"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
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Stark.
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