Test: Blood Alloy: Reborn (Arcade-Action)

von Michael Krosta





FAZIT



Manchmal ist es vielleicht ein Zeichen, wenn eine Kickstarter-Kampagne nicht von Erfolg gekrönt ist. Doch im Fall von Blood Alloy: Reborn entschlossen sich die Entwickler von Suppressive Fire Games trotzdem dazu, ihr Projekt mit anderen Mitteln zu realisieren. Schaut man sich das enttäuschende Ergebnis an, muss man ein großes „LEIDER“ hinzufügen: Trotz einer viel versprechenden Mechanik und einem großartigen Synthie-Soundtrack geht das Konzept der stylischen Retro-Action aufgrund der suboptimalen Kamera, des redundanten Gegnerdesigns und des zähen Grind-Zwangs in diesem Fall völlig in die Hose. Schaut man dann noch auf den geradezu lächerlichen Umfang mit seinen drei Levels und die quasi überflüssige Bestenliste, wird endgültig klar, dass diese dröge Highscore-Jagd im Pixel-Gewand niemand braucht. 
Release:
02.03.2016
Erhältlich: Digital (Steam)
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WERTUNG



PC

„Blood Alloy: Reborn klingt zwar super, ist aber leider nur eine dröge Highscore-Jagd im Pixel-Gewand, die niemand braucht.”

Wertung: 38%



 

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