Test: Killzone: Mercenary (Shooter)

von Jan Wöbbeking





FAZIT



So spannend wie seine „großen Brüder“ ist Killzone: Mercenary nicht: Dazu mangelt es dem Shooter an Umfang, Abwechslung und  bockschweren Bosskämpfen. Auch erzählerisch können die häppchenweise präsentierten Söldner-Missionen nicht den gleichen Spannungsbogen aufbauen. Trotzdem hat mich das mobile Killzone gut unterhalten, denn die kleinen Missionen sind durchaus motivierend aufgebaut. Vor allem die verwinkelte Architektur sorgt in Kombination mit den aggressiv attackierenden Helghast für brenzlige Gefechte. Außerdem sehen die stimmungsvoll beleuchteten Industrieanlagen erstaunlich gut aus – und wirken dank der vollen Vita-Auflösung deutlich sauberer als Uncharted: Golden Abyss. Auch der Mehrspielermodus macht Laune und flutscht flüssig. Wer auf der Suche nach einem guten Vita-Shooter ist, kann ruhig zugreifen, sollte die Erwartungen angesichts des großen Namens aber nicht zu hoch schrauben.
Entwickler:
Publisher: Sony
Release:
04.09.2013
Spielinfo Bilder Videos

Vergleichbare Spiele

WERTUNG



PS Vita

„Kurze aber schmackhafte Shooter-Häppchen in beeindruckender Kulisse.”

Wertung: 78%



 

Lesertests

Kommentare

Ferengi_Quark schrieb am
Für einen Handheld-Konslen-Shooter ist das echt toll gelungen. Ein paar Bilder und Impressionen gibt es auch bei uns.
Helgast schrieb am
Servus Leute :)
Hat jemand Bock mit mir zu zocken würde mich echt freuen auf ein paar matches
Nein ich bin kein noop EHRLICH !!!!
SCHICKT mir eine freundschaftsanfrage im psn
Ich heiße ISA-20_14
Man sieht sich hoffendlich auf dem schlachtfeld wieder :D :3
Ciao
crewmate schrieb am
Wir müssen endlich Spaß definieren. Alles vereinheitlichen!
greenelve schrieb am
Ja, weil es sich anders spielt und grafisch besser aussieht. Wie jeder weiß, kann man nur Spiele vergleichen, die sich gleich spielen und gleich aussehen. :Häschen:
4P|Jan schrieb am
Moment mal, ein Handheld-SciFi-Shooter lässt sich nicht mit einem Handheld-SciFi-Shooter vergleichen?
schrieb am