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Ach, diese Western-/Country-Klänge in Kombination mit Bummbumm kann man schon als experimentielle Ansätze bezeichnen, findest du nicht? 
Test: AVICII Invector (Musik & Party)
FAZIT
Ob man Spaß mit Avicii Invector hat, hängt in erster Linie davon ab, ob man der Musik des verstorbenen EDM-Stars etwas abgewinnen kann. Seit ich durch den Song „Levels“ samt des abgedrehten Musikvideos auf ihn aufmerksam geworden bin, haben mir die Tracks von Avicii bzw. Tim Bergling mit ihren eingängigen Melodien, coolen Elektro-Sounds und durchaus experimentellen Ansätzen jedenfalls immer gut gefallen. Hier bekommt man ab etwa 20 Euro quasi ein Best-of-Album in Kombination mit einem simplen, aber durchaus fordernden Musikspiel, bei dem man sich auf höheren Schwierigkeitsgraden als reaktionsschneller Tasten-Virtuose beweisen muss. Schön, dass auf Switch gleich zum Start die Encore Edition mit zehn weiteren Tracks angeboten wird, die man auf anderen Plattformen in zwei separaten Paketen nachkaufen kann. So entfaltet sich auch auf Nintendos Konsole der audiovisuell ansprechende Trip durch abstrakte Welten, den man am besten laut und im Dunkeln genießt – entweder alleine oder mit bis zu vier EDM-Piloten.
Entwickler: Hello There Games
Publisher:
Wired Productions
Release:
kein Termin
Erhältlich: Digital (Nintendo eShop), Einzelhandel
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Nintendo Switch
„Avicii Invector ist eine gelungene Kombination aus Best-of-Album und Musikspiel, die gleichzeitig das Lebenswerk eines außergewöhnlichen EDM-Künstlers würdigt. ”
Wertung: 81%
Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.
Erläuterung
- Optionale DLC-Pakete mit weiteren Songs für die Standard-Edition;