Test: Crypt of the NecroDancer (Musik & Party)

von Mathias Oertel





FAZIT



Auch wenn auf der Xbox One wie auf der PlayStration 4 keine eigenen Level erstellt oder eigene Musiken importiert werden können, ist Crypt of the NecroDancer auch fast zwei Jahre nach seiner Erstveröffentlichung immer noch ein außergewöhnliches Spiel. Die anfänglich merkwürdig scheinende Mischung aus actionreicher Höhlenerforschung und Rhythmusspiel entwickelt sich je nach Figurenwahl zu einem spannenden Echtzeit-Puzzler oder einer rundenbasierten Musikstrategie. Zwar können die zufällig generierten Levelinhalte auch für gelegentlichen Frust sorgen. Doch wenn man es schafft, im mitunter entstehenden Gegnerchaos den Überblick zu behalten und zudem ein wenig vom Gegenstandsglück angelächelt wird, entstehen auch auf der Konsole magische Momente. Und das führt dazu, dass man immer wieder für einen "kurzen" Abstecher in die Gewölbe des Nekrotänzers zurückkehrt.
Publisher: -
Release:
23.04.2015
23.04.2015
02.02.2016
02.02.2016
13.02.2017
Erhältlich: Digital (Steam)
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WERTUNG



Xbox One

„Zwar fehlen Leveleditor sowie Musikimport der PC-Fassung, doch auch auf Konsole sorgt die Mischung aus Dungeoncrawler und Musikspiel mit ihrem klasse Soundtrack für einen enormen Motivationssog.”

Wertung: 85%



 

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