Der November hat es erfahrungsgemäß in sich - und er hat nicht enttäuscht. Klangvolle Namen gaben sich die Klinke in die Hand. Doch am Ende konnten es weder Rise of the Tomb Raider noch Anno 2205 StarCraft 2: Legacy of the Void mit dem radioaktiven Rollenspiel-Stern Fallout 4 aufnehmen.
Der Oktober stand im Zeichen von Wiederveröffentlichungen und Fortsetzungen. Dabei ging die größte Faszination von der Deluxe Edition von The Talos Principle auf der PS4 aus.
Der September meinte es gut mit Microsofts Konsolen-Flaggschiff: Alle vier Titel, die im Spätsommer Awards einheimsen konnten, sind auf der Xbox One erhältlich, zwei davon sogar exklusiv.
Natürlich stand der August im Zeichen der Kölner gamescom. Dennoch wurde mit Titeln wie Disney Infinity 3.0, Zombi, Devil's Third oder Madden NFL 16 die Grundlage für den kommenden Spieleherbst gelegt.
Der Monat zwischen E3 und gamescom ist traditionell schwach bestückt. Doch es gab auch das eine oder andere Highlight. Wie z.B. das Indie-Projekt Zenzizenzic, das sich als Spiel des Monats durchsetzen konnte.
Von den wenigen Spielen, die im E3-Monat Juni veröffentlicht wurden, stritten sich zwei erzählerisch ungewöhnliche Abenteuer mit starken Frauen um den Titel als Spiel des Monats.
Der Mai wurde in jeder Hinsicht vom Hexer dominiert. Sämtliche Award-Preisträger bissen sich an dem Fantay-Rollenspiel von CD Projekt Red die Zähne aus.
Der März hatte es in sich. Zwar gab es nur drei Spiele, die wir mit einem Award ausgezeichnet haben, doch es gab auch zahlreiche Titel, denen nicht viel gefehlt hat wie z.B. Cities Skylines.
Der Februar war vergleichsweise ruhig. Dennoch gab es einige Titel, die in Award-Bereiche vorstoßen konnten wie z.B. Evolve, Life is Strange oder Fahrenheit.
Der Januar ist traditionell ein ruhiger Testmonat. Gut so, denn dadurch hatten wir Zeit, uns ein paar kommende Titel intensiver anzuschauen. Zudem fällt die Wahl zum Spiel des Monats leicht.
