Test: Burnout Revenge (Rennspiel)

von Michael Krosta





Gefällt mir

 

Gefällt mir nicht

superschnelle, flüssige Grafik   keine Einzelrennen mehr
grandioses Arcade-Gameplay   mehr Action- als Rennspiel
Geschwindigkeitsrausch   keine lizenzierten Karossen
sehr gute Steuerung   nur zwei Perspektiven
perfekte Soundkodierung   kaum Neuerungen
klasse Soundtrack    
viele Spielmodi    
spitzenmäßig inszenierte Crashs    
stylische Aufmachung    
viele z.T. abgedrehte Fahrzeuge    
spaßige Multiplayer-Verschrottungen    
60 Hz-Modus für noch mehr Speed    
Traffic Action-Modus    
viele Challenges    
gutes Ranking-System    
schicker Blur-Effekt    
genialer Multiplayermodus    
Clip-Wettbewerb    
optisches Schadensmodell    


 
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Kommentare

johndoe803702 schrieb am
Burnout für die 360 ist zwar gut, allerdings nicht so gut wie die Vorgänger und das Pendant für die alte Xbox (dieses ist deutlich besser, besonders im Crash-Modus). Burnout 4 Revenge für die 360 ist da einfach viel zu frustrierend, ab Rang 6 wird das Spiel so gut wie unmöglich und es gibt 10 Ränge. Bis einschließlich Rang 5 geht noch alles glatt, danach wird es einfach viel zu schnell und unüberschaubar, alle 5 Sekunden landet man einen Crash, da man durch die viel zu hohe Geschwindigkeit sich nicht darauf einstellen kann welche Hindernisse da vorne kommen. Aber das ist noch nicht das schlimmste, denn das sind die normalen Rennen gegen andere, das artet in eine Crash-Orgie aus, da man ja unbedingt mindestens 3. werden muss und man nicht langsam fahren darf, sonst verliert man Plätze. Schlimmer noch wurde die Geschwindigkeit im Vergleich zu Teil 3 Takedown quasi verdoppelt. Traffic-Attack ist ziemlich sinnlos, da man manchmal Fahrzeuge in gleicher Fahrtrichtung anfahren darf und manchmal nicht und es führt zum Crash und man verliert wertvolle Zeit. Die Road Rage-Events sind viel zu schwierig, wie soll man bitte in 40 Sekunden mindestens 12 Takedowns erreichen um z.B lediglich Bronze zu erreichen???
Vergleicht man alle bisher erschienenen Burnout Teile, dann würde ich so verteilen:
Burnout 6 Paradise würde von mir 1 Stern bekommen wegen der Orientierungprobleme aufgrund der freien Stadt, da es bei Rennen keine Streckenbegrenzugen mehr gibt.
Burnout 5 Dominator würde 4 Sterne bekommen, der Teil macht wenigstens richtigen Spaß.
Burnout 4 Revenge würde von mir aufgrund des sehr unfairen Schwierigkeitsgrades 1 Stern ergattern, die alte Xbox-Version würde 3 Sterne bekommen.
Burnout 3 Takedown war richtig Cool, weil nicht zu schnell und Takedowns eingeführt wurden bekommt 4 Sterne.
Burnout 2. Deep Impact ist meiner Meinung nach der allerbeste und kultigste Teil von daher 5 Sterne. Es bietet die besten Elemente des Erstlings und neue Elemente. Der Crash-Modus ist in diesem...
Jazzdude schrieb am
Flatout 2 ist immer noch mein Favorit ;)
hkiride schrieb am
weiß, dass das thema schon älter ist, wollte aber dennoch fragen, wieso die extrem langen ladezeiten nicht negativ bewertet worden sind? muss schonmal 25sekunden warten, bis ein rennen beginnt.. und das kotzt an!
sonst ist das spiel richtig gut.. und für 15? hat es sich gelohnt.
vor allem online ists ne wucht...
johndoe-freename-94134 schrieb am
Also ich weiß auch jetzt, 15 Minuten nach dem Test, nicht was ich von diesem Spiel halten soll.
Unmittelbar nach dem Test dachte ich meine Zweifel wären beseitigt und ich hole mir das Spiel dann doch (anstatt PGR), aber die Comments haben mich nun schon wieder zweifeln lassen. Ich hab den dritten Teil ein paar mal bei Freunden gespielt, und es hat wirklich Spaß gemacht. Ich bin zwar teilweise nicht so gut mit der enormen Geschwindigkeit zurecht gekommen, was heißen soll, dass ich viele Autos oder sonstige Hindernisse zu spät gesehen habe, aber ich denke man entwickelt mit der Zeit ein Auge dafür. Was mich zweifeln lässt:
Ist Burnout als pures Rennspiel zu sehen?
Wie schon einer meiner Vorredner kann ich nur bestätigen, dass es Grund zum Zweifeln gibt, was aber nicht sofort negativ sein muss. Ich bin mir nur noch nicht im Klaren darüber, ob ich ein (Renn-) Spiel haben will, in dem ich eine Menge Spaß habe, jedoch weniger darauf achte Auto zu fahren, oder ob ich lieber darauf achte elegant um die Kurven zu schwingen und mein Auto möglichst nicht beschädige (was ja eigentlich das Ziel des Autofahrens sein sollte)!?
duserleipzig schrieb am
Jetzt mal ehrlich geht die Xbox360 an ihre grenzen ganz sicher nicht,finde das game grafisch auf pal-tv sogar richtig entäuschend,einfach zu dunkel das game,usw.Und wieso kriegt das dann ein ausgezeichnet in der Präsentation,hab die xbox-version gehabt und die fande ich Bessa,die wahr eben nicht so dunkel,und die grafik wirkt ein wenig verwaschen,und vorallem die framerate einbrüche!Ich bin von Criterion entäuscht sonst liefern die auch immer was richtig geiles ab aber das war entäuschend,wo sind erneurungen ,ja okay einige sind da wow lackierungen was soll das denn 10 neue crash-kreuzungen,wollen die mich veräppeln,und toll der lack geht ab das bemerkt man eh nicht im rennen,weil man bustet immer und da ist kein finger mehr für denn zweiten analog-stick frei um sich wie in pgr3 umzuschauen,allgemein alles wirkt nicht wie aus einem guss einzig der asphalt sieht richtig gut aus aber nur bei der fahrt,sonst auch net.
Das Game 90% zu geben ist ein bissel daneben,wieso kriegt da ein pgr3 nur 87%,wo fahrerisches können gefragt ist,sry aber burnout vorallem der revenge teil kann doch jeder ,innerhalb von ein-zwei tagen perfekt.
einer der schlechtesten test von 4players oder der schlechteste meiner meinung.und ich sag nur oblivion kriegt 88%,das min. genauso viel fun macht und damit beschäftigt man sich doch auch viel mehr das game ist einfach ein bissel weis nich wie ich das sagen bzw. schreiben soll es ist einfach grösser,bigger,aber naja,und nach ner gewissen zeit kotzt einen burnout an,weil es doch eigentlich immer das selbe ist
schrieb am